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The Runner: Nicolas Cage müht sich redlich, aus dem Sumpf der mittelprächtigen Direct-to-Video-Filme heraus zu kommen, und dieses wenig originelle, doch ernsthaft und ambitioniert vorgetragene Drama über einen idealistischen Politiker, der (natürlich) über einen Sexskandal stolpert, ist eine der besseren Folgen davon. Klischees bleiben nicht aus, werden aber nicht zu Tode geritten, und Bezüge zu tatsächlichen Ereignissen erhöhen...

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Handlung und Hintergrund

In der Folge einer Ölkatastrophe im Golf von Mexiko machte sich der Politiker Colin Price aus New Orleans landesweit einen guten Namen und stieg bis in den Rang eines Kongressabgeordneten auf. Nun könnte es für Price eigentlich so weiter gehen auf der Karriereleiter, doch zwei gewichtige Gründe sprechen dagegen. Sein Alkoholismus sowie die Neigung, mit jeder Frau ins Bett zu springen, die nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Als die Schmutzpresse Wind davon erhält, geraten Beruf und Ehe in mächtige Turbulenzen.

Colin Price aus New Orleans ist auf dem besten Wege, große politische Karriere zu machen, als ihn ein Sexskandal ereilt. Nicolas Cage ist der Star dieses nach bewährten Mustern und Motiven gewirkten Polit- und Familiendramas.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Austin Stark
Produzent
  • Sam Bisbee,
  • Noah Millman,
  • Ruth Mutch,
  • Bingo Gubelmann,
  • Erika Hampson,
  • Benji Kohn,
  • Chris Papavasiliou,
  • Glenn Williamson
Darsteller
  • Nicolas Cage,
  • Connie Nielsen,
  • Sarah Paulson,
  • Peter Fonda,
  • Bryan Batt,
  • Wendell Pierce,
  • Wanetah Walmsley,
  • Fredric Lehne
Drehbuch
  • Austin Stark
Musik
  • The Newton Brothers
Kamera
  • Elliot Davis
Schnitt
  • Michael R. Miller

Kritikerrezensionen

  • Nicolas Cage müht sich redlich, aus dem Sumpf der mittelprächtigen Direct-to-Video-Filme heraus zu kommen, und dieses wenig originelle, doch ernsthaft und ambitioniert vorgetragene Drama über einen idealistischen Politiker, der (natürlich) über einen Sexskandal stolpert, ist eine der besseren Folgen davon. Klischees bleiben nicht aus, werden aber nicht zu Tode geritten, und Bezüge zu tatsächlichen Ereignissen erhöhen bescheiden die Glaubhaftigkeit. Aussichtsreiche Videopremiere.
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