„The Sadness“ ist ein taiwanesischer Horrorfilm, der es in sich hat. Für alle Zombiefilm-Fans gibt es nun eine freudige Botschaft: Der Kinostart wurde ein weiteres Mal vorverlegt.
Auf dem Fantasy Filmfest 2021 machten wieder zahlreiche Schocker-Filme die Runde, darunter auch der taiwanesische Horrorthriller „The Sadness“, der aufgrund seiner enormen Brutalität aus der Masse herausstach. Denn der Zombie-Streifen ist derart bestialisch, dass er ursprünglich sogar bei den werten Verantwortlichen der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) durch die Altersfreigabe gerasselt war.
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Damit die FSK heutzutage die Freigabe ab 18 Jahren verweigert, muss ein Werk schon ganz schön schwere Geschütze auffahren. In einem Facebook-Post gab der deutsche Verleih Capelight, der sich hierzulande die Vertriebsrechte gesichert hat, vor ein paar Wochen bekannt, dass der Film im ersten Anlauf keine FSK-Freigabe erhalten hatte.
Schon damals kündigte der Verleih jedoch an, dass eine Revision gefordert werde. Und die hatte offensichtlich Erfolg, denn Capelight konnte allen Freund*innen des gepflegten Zombie-Gemetzels die frohe Botschaft noch vor Heiligabend vergangenen Jahres unter den Weihnachtsbaum legen: „The Sadness“ kommt doch in die deutschen Kinos – ungeschnitten!
Der Kinostart von „The Sadness“ wurde hierzulande zuletzt auf den 10. Februar 2022 datiert, doch wie Capelight Pictures in einer Pressemitteilung verkündete, wurde der Streifen erneut vorgezogen. Der Film startet nun bereits eine Woche früher, also am 3. Februar 2022, in den deutschen Lichtspielhäusern. Wenn ihr euch die Zeit bis dahin mit gruseliger Unterhaltung vertreiben wollt, dann ist euch jetzt sogar die Wissenschaft behilflich, laut denen dies die elf schaurigsten Horrorfilme sind:
„The Sadness“ – Ein Horrorfilm mit ganz schön viel Biss
In „The Sadness“ wird eine morbide Geschichte über eine Pandemie erzählt, die Menschen in bluthungrige Wahnsinnige mit schwarzgefärbten Augen verwandelt. Die Infizierten ähneln dabei Zombies, die ihre Opfer auf die erdenklich brutalsten Arten zerfleischen. Der Unterschied zu den Zombies aus Filmen Wie „World War Z“ und Serien wie „The Walking Dead“ ist, dass die Infizierten jedoch noch ein Fünkchen Verstand besitzen, sodass ihre Angriffe umso makabrer ausfallen. Die von Rob Jabbaz geschriebene und inszenierte Geschichte folgt dabei einem taiwanesischen Pärchen, die versuchen, inmitten dieser Gewaltorgien und dem herrschenden Chaos wieder zusammenzufinden.
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