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The Shrine: Es müssen nicht immer degenerierte Inzuchtkannibalen sein. Hier fahren amerikanische Studenten in den fremden Hinterwald, treffen auf feindselige Dorfbewohner bei kryptischen Zeremonien, und trotzdem kommt alles anders, als es der von hunderten Redneckhorrorfilmen gestählte Betrachter angesichts einer solchen Eröffnung vermutlich vermutet. Dreidimensionale Charaktere lassen den Zuschauer Anteil nehmen an einer gruseligen...

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Handlung und Hintergrund

Journalistin Carmen hört vom rätselhaften Verschwinden eines jungen Rucksacktouristen in Polen, erfährt, dass dies scheinbar kein Einzelfall war, und wird trotzdem vom Chef zurück gepfiffen. Da schnappt sie sich kurzerhand Freund und Assistentin, um auf eigene Faust Nachforschungen im osteuropäischen Hinterland anzustellen. Tatsächlich stoßen sie da, wo man den Vermissten zuletzt sah, auf eine merkwürdig reservierte Bevölkerung und ein tief im nebeligen Wald verborgenes, ebenso uraltes wie gefährliches Geheimnis.

Drei amerikanische Jungjournalisten folgen der Spur vermisster Landsleute bis in ein finsteres polnisches Dorf mit einem schaurigen Geheimnis. Effektvoller, vergleichsweise origineller Low-Budget-Horror.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jon Knautz
Produzent
  • Trevor Matthews,
  • J. Michael Dawson
Darsteller
  • Aaron Ashmore,
  • Cindy Sampson,
  • Trevor Matthews,
  • Meghan Heffern,
  • Ben Lewis,
  • Laura DeCarteret,
  • Connor Stanhope,
  • Paulino Nunes,
  • Monica Bugajski,
  • Vieslav Krystyan,
  • Stefen Hayes
Drehbuch
  • Jon Knautz,
  • Brendan Moore
Musik
  • Ryan Shore
Kamera
  • James Griffith,
  • Sara Kay
Schnitt
  • Matthew Brulotte
Casting
  • Jenny Lewis
Idee
  • Jon Knautz,
  • Brendan Moore,
  • Trevor Matthews

Kritikerrezensionen

  • Es müssen nicht immer degenerierte Inzuchtkannibalen sein. Hier fahren amerikanische Studenten in den fremden Hinterwald, treffen auf feindselige Dorfbewohner bei kryptischen Zeremonien, und trotzdem kommt alles anders, als es der von hunderten Redneckhorrorfilmen gestählte Betrachter angesichts einer solchen Eröffnung vermutlich vermutet. Dreidimensionale Charaktere lassen den Zuschauer Anteil nehmen an einer gruseligen Detektivgeschichte, und wenn es richtig los geht, wird auch mit Blut und Terror nicht gegeizt. Überdurchschnittlicher B-Horror.
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