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The Signal: Visuell erstaunlicher Science-Fiction-Thriller über smarte Collegestudenten, die einer weitaus höheren Intelligenz begegnen.

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Handlung und Hintergrund

Auf einem Roadtrip machen Nic und Jonah mit Nics Freundin Haley einen Abstecher in die Wüste Nevadas. Bis dorthin haben die Studenten die Spuren eines brillanten Hackers verfolgt, der ihnen überlegen scheint. Als sie nachts die Quelle des Signals entdecken, kommt es zu einer unheimlichen Konfrontation, bei der Nic und Haley ohnmächtig werden und Jonah spurlos verschwindet. Wieder bei Bewusstsein, findet sich Nic als Gefangener in einer unterirdischen Forschungseinrichtung wieder, in dem ein Wissenschaftler irritierende Fragen stellt.

Auf einem Roadtrip machen Nic und Jonah mit Nics Freundin Haley einen Abstecher in die Wüste Nevadas. Bis dorthin haben die Studenten die Spuren eines brillanten Hackers verfolgt, der ihnen überlegen scheint. Als sie nachts die Quelle des Signals entdecken, kommt es zu einer unheimlichen Konfrontation, bei der Nic und Haley ohnmächtig werden und Jonah spurlos verschwindet. Wieder bei Bewusstsein, findet sich Nic als Gefangener in einer Forschungseinrichtung wieder, in der ein Wissenschaftler irritierende Fragen stellt.

Zwei smarte Hacker suchen nach dem Ursprung eines Signals und geraten in eine auswegslose Situation. Visuell erstaunlicher Science-Fiction-Thriller, der mit minimalen finanziellen Mitteln ein Maximum an Wirkung erzielt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • William Eubank
Produzent
  • Richard Rothfeld,
  • Peter Schlessel,
  • Lia Buman,
  • Stuart Ford,
  • Charles Layton,
  • Jonathan Deckter,
  • Neishaw Ali,
  • Brian Kavanaugh-Jones,
  • Tyler Davidson
Darsteller
  • Brenton Thwaites,
  • Olivia Cooke,
  • Beau Knapp,
  • Laurence Fishburne,
  • Lin Shaye,
  • Robert Longstreet,
  • Jeffrey Grover,
  • Sarah Clarke
Drehbuch
  • William Eubank,
  • Carlyle Eubank,
  • David Frigerio
Musik
  • Nima Fakhrara
Kamera
  • David Lanzenberg
Schnitt
  • Brian Berdan
Casting
  • Venus Kanani,
  • Mary Vernieu

Kritikerrezensionen

    1. Intelligente Science Fiction mit großartigen Bildern. Ein Film, dem das gelingt, was es im Kino nur selten gibt: den Zuschauer zu überraschen.
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      1. Der Science-Fiction-Thriller "The Signal" schickt drei junge Leute auf eine unheimliche Odyssee der Verluste. Neugierig folgen sie der Spur eines bösen Hackers und bezahlen einen hohen Preis: Die Freiheit, die körperliche Unversehrtheit und die geistige Orientierung kommen ihnen abhanden. Über ihr Schicksal bestimmen mysteriöse Menschen in Schutzanzügen. Der zweite Spielfilm des amerikanischen Regisseurs William Eubank ("Love") gleicht einem ideenreichen und sehr spannenden Albtraum, in dem sich das Gesicht der Realität immer nur in Bruchstücken offenbart.

        Die Dramaturgie funktioniert äußerst geschickt nach dem Prinzip, die Erforschung der unbekannten Wahrheit als einen Parcours mit Etappen zu gestalten. Der Rollstuhlpatient fühlt und ahnt längst, dass seine Lage düster ist. Aber er weiß nicht, ob er wirklich von Aliens kontaminiert ist und was mit ihm geschehen wird. Die Geschichte entpuppt sich als inspirierte Variation des klassischen Sci-Fi-Themas Area 51. Um das geheimnisvolle militärische Forschungsgebiet in der Wüste von Nevada ranken sich seit vielen Jahrzehnten die Verschwörungstheorien von Ufologen. Der Film greift geschickt die Hauptaspekte auf, vermeidet es dabei aber tunlichst, die unheimliche Ungewissheit mit eindeutigen Antworten zu zerstören.

        Stilistisch wartet der Film mit abwechslungsreicher Vielfalt auf. Es gibt mit der Kamera von Nic und Jonah aufgenommenes, verwackeltes Material, als sie in das einsame Haus des Hackers eindringen. Später erinnert sich Nic manchmal in traumähnlichen Flashbacks an Naturbilder, an glückliche Momente mit Haley oder an das Joggen. Und er scheint enorme Kräfte zu haben, die ihm kaum bewusst sind. Sie offenbaren sich mit gezielt, aber sparsam eingesetzten Spezialeffekten, die sich weder abnutzen, noch in eine Superhelden-Euphorie münden. Die traurige Endzeitstimmung liegt nicht bleiern über der Geschichte, sondern eher wie ein luftiger Schleier, der wieder entfernt werden könnte. Bis zur abschließenden Kaskade von Enthüllungen bleibt der Film seinem Prinzip treu, dass jede Entdeckung die Tür zu einem neuen Labyrinth von Fragen aufstößt.

        Fazit: Der Science-Fiction-Film "The Signal" entwickelt mit beeindruckendem Ideenreichtum ein spannendes, albtraumhaftes Szenario, in dem es keine Gewissheiten gibt.
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