Anzeige
Anzeige

The Slammin' Salmon: Die Spaßvögel von Broken Lizard, die der Welt Sachen wie „Reno 911“, „Supertroopers“ und „Beerfest“ bescherten, ziehen den Alltag in der Restaurant-Gastronomie durch den milden parodistischen Kakao in einer flotten und wendungsreichen, aber auch recht braven und vorhersehbaren Slapstick-Komödie. Hat seine Momente, eine hübsche Ausstattung und ein charmantes Ensemble, und sollte mit seinem Thema und seiner Aufmachung...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Einst prügelte Cleon Salmon als Schwergewichtschamp Gegner aus dem Ring, heute herrscht er mit kaum minder eiserner Hand über den angesagtesten Meeresfrüchte-Fresstempel von Miami, das „Slammin Salmon“. Nun aber droht Ungemach, denn Cleon schuldet der Mafia extrem kurzfristig 20.000 Dollar. Postwendend lobt er einen Preis aus für jenen seiner Kellner, der in dieser Nacht den höchsten Umsatz macht. Unter den ehrgeizigen Servicekräften bricht augenblicklich ein mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln geführter Wettstreit aus.

Im Fischrestaurant herrscht der Ausnahmezustand, seit Boss Salmon (Michael Clark Duncan) den Kellnerwettstreit ausgerufen hat. Turbulente Gastronmiekomödie vom Broken Lizard Team.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kevin Heffernan
Produzent
  • Julia Dray,
  • Richard Perello
Darsteller
  • Michael Clarke Duncan,
  • Jay Chandrasekhar,
  • Kevin Heffernan,
  • Steve Lemme,
  • Erik Stolhanske,
  • Cobie Smulders,
  • April Bowlby,
  • Sendhil Ramamurthy,
  • Lance Henriksen,
  • Olivia Munn,
  • Vivica A. Fox,
  • Paul Soter,
  • Morgan Fairchild
Drehbuch
  • Kevin Heffernan,
  • Jay Chandrasekhar,
  • Steve Lemme,
  • Erik Stolhanske,
  • Paul Soter
Musik
  • Nathan Barr
Kamera
  • Robert Barocci
Schnitt
  • Brad Katz
Casting
  • Wendy O'Brien

Kritikerrezensionen

  • Die Spaßvögel von Broken Lizard, die der Welt Sachen wie „Reno 911“, „Supertroopers“ und „Beerfest“ bescherten, ziehen den Alltag in der Restaurant-Gastronomie durch den milden parodistischen Kakao in einer flotten und wendungsreichen, aber auch recht braven und vorhersehbaren Slapstick-Komödie. Hat seine Momente, eine hübsche Ausstattung und ein charmantes Ensemble, und sollte mit seinem Thema und seiner Aufmachung auch ohne die wirklich großen Namen (Michael Clark Duncan aus „The Green Mile“ ist der größte) sein Publikum finden.
    Mehr anzeigen
Anzeige