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The Sorrow: Amerikanischer Indie-Western ohne große Schießereien, dafür aber mit viel Vater-Sohn-Beziehung.

Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod seiner Ehefrau begibt sich Roger Hazard in den 1870er-Jahren mit seinem zwölfjährigen Sohn Casper auf Goldsuche in die Sierra Nevada. Ohnehin schon mit leichten Schwierigkeiten hinsichtlich des Bezugs zur Wirklichkeit ausgestattet, verschlechtert sich Rogers Geisteszustand zunehmend und Casper sieht sich gezwungen, die Verantwortung für seinen Vater und sich selbst zu übernehmen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Vernon E. Mortensen
Produzent
  • Allan Camaisa,
  • Kelli Gillespie,
  • Monte M. Moore,
  • Joe Outlaw,
  • Linda Stein,
  • Don Franken,
  • Kirk Harris,
  • Kelly Parks,
  • Neil Trusso
Co-Produzent
  • Ace Underhill
Darsteller
  • Kirk Harris,
  • Ryan Ballance,
  • Michael Madsen,
  • Yvonne Delarosa,
  • John Savage,
  • Ruben Chato Hinojosa jr.
Musik
  • John Coda
Kamera
  • Ace Underhill
Schnitt
  • John Niewiadomy
Ausstattung
  • Monte M. Moore

Kritikerrezensionen

  • The Sorrow: Amerikanischer Indie-Western ohne große Schießereien, dafür aber mit viel Vater-Sohn-Beziehung.

    Amerikanischer Indie-Western, mit dem Produzent Vernon E. Mortensen („The Kid: Chamaco“) sein Langfilm-Regiedebüt ablieferte. Statt den versprochenen Schießereien werden in erster Linie Familienprobleme geboten, und auch die beworbenen Zugpferde Michael Madsen und John Savage sind nur in eher kleineren Rollen zu sehen. Den Möchtegern-Jack-Torrance gibt Kirk Harris, seines Zeichens Miteigentümer von Mortensens Produktionsfirma Rogue Arts und bereits in „The Kid: Chamaco“ mit von tragender Partie.
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