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The Speed of Thought: „Scanners“ trifft „Die Insel“ für etwas weniger Geldmittel, wenn Gedankenleser Nick Stahl („Bully“) in einem Jahr sterben zu müssen glaubt und dann einer Verschwörung der eigenen Geheimdienst-Ausbeuter auf den früh absehbaren Schlich kömmt. Eher ein ausgefeiltes Detektivspiel mit starker erotischer Komponente als ein Actionabenteuer, doch für Spannung und einige effektvolle Verfolgungsjagden ist gesorgt. Hat seine...

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Handlung und Hintergrund

Joshua Lazarus verfügt wie eine Handvoll weiterer sogenannter „Scoper“ über die Gabe, Gedanken lesen zu können. Um deswegen nicht verrückt zu werden, schluckt er Pillen, die er vom amerikanischen Geheimdienst erhält, für dessen geheimste Abteilung er arbeitet. Als er für seine Chefs gerade mal den argentinischen Finanzminister scannt, verliebt er sich ganz außerplanmäßig in dessen schöne Tochter. Zu seiner großen Überraschung muss er feststellen, dass die wie er ein Scoper ist, aber offenbar glücklich ohne alle Medikamente lebt.

Joshua (Nick Stahl) liest Gedanken im Auftrag des Geheimdienstes, bis er feststellen muss, dass seine Arbeitgeber ihn in großem Rahmen hintergehen. Eleganter SF-Thriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Evan Oppenheimer
Produzent
  • Joshua Oppenheimer,
  • Chris Romano,
  • Julio DePietro
Darsteller
  • Nick Stahl,
  • Mía Maestro,
  • Taryn Manning,
  • Wallace Shawn,
  • Blair Brown,
  • Erik Palladino,
  • Alan Cox
Drehbuch
  • Evan Oppenheimer
Musik
  • Andrew Gross
Kamera
  • Luke Geissbuhler
Schnitt
  • Allison Eve Zell
Casting
  • Felicia Fasano

Kritikerrezensionen

  • „Scanners“ trifft „Die Insel“ für etwas weniger Geldmittel, wenn Gedankenleser Nick Stahl („Bully“) in einem Jahr sterben zu müssen glaubt und dann einer Verschwörung der eigenen Geheimdienst-Ausbeuter auf den früh absehbaren Schlich kömmt. Eher ein ausgefeiltes Detektivspiel mit starker erotischer Komponente als ein Actionabenteuer, doch für Spannung und einige effektvolle Verfolgungsjagden ist gesorgt. Hat seine starken Momente, ist elegant ausgestattet, und sollte seine Wirkung in der anvisierten Zielgruppe (SF-/Thrillerfans) nicht verfehlen.
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