Das vergangene Wochenende erwies sich zwar als große Kino-Flaute, dennoch zogen drei Horrorfilme immerhin einige Tausend Zuschauer*innen vor die große Leinwand.
Der Herbst hat offiziell begonnen – und so ebenfalls die Gruselsaison, die uns auch dieses Jahr einige spannende Gruselstreifen im Kino beschert. Dazu gehören beispielsweise die „Smile“-Fortsetzung „Smile 2“, welche am 17. Oktober in den deutschen Kinos startet, sowie „Terrifier 3“, der dritte Teil der blutrünstigen Killer-Clown-Reihe, welcher rechtzeitig zu Halloween am 31. Oktober in die Kinos kommt. An Halloween kommen wir auf der großen Leinwand außerdem in den Genuss der Stephen-King-Verfilmung „Salem’s Lot“; in den USA feiert der Film seine Premiere hingegen im Stream.
Um die Gruselsaison gebührend einzuläuten, starteten am 19. September gleich zwei neue Horrorfilme im Kino: Zum einen der Psycho-Horrorfilm „Speak No Evil“ mit „Split“-Star James McAvoy in der Hauptrolle und zum anderen der Body-Horrorstreifen „The Substance“ mit Demi Moore („Ghost – Nachricht von Sam“). Beide Filme landeten an ihrem ersten Kino-Wochenende, dem 21. und 22. September, in den Top 15 der Kino-Charts. Allerdings wurden die beiden Filme von einem anderen Horrorfilm übertrumpft, der bereits seit dem 12. September sein Publikum auf der großen Leinwand zu gruseln weiß: „Beetlejuice Beetlejuice“.
Einen ersten vielversprechenden Eindruck in „The Substance“ gewährt euch dieser Trailer:
„Beetlejuice Beetlejuice“ führt weiterhin die Kino-Charts an
Laut der Meldung von Blickpunkt:Film handelte es sich bei dem vergangenen Wochenende zwar um das am schlechtesten besuchte Kinowochenende des Jahres, dennoch konnte „Beetlejuice Beetlejuice“ ein weiteres Wochenende an der Spitze der Kino-Charts diesmal 96.000 Zuschauer*innen in die Kinosäle locken und machte dabei einen Umsatz von einer Million Euro. International beweist sich Tim Burtons neustes Werk weiterhin als wahrer Kino-Hit: Bislang spielte es weltweit insgesamt 329,8 Millionen US-Dollar ein und nimmt aktuell Platz 12 der erfolgreichsten Filme des Jahres ein (via Box Office Mojo).
Nach „Nur noch ein einziges Mal“ und „Deadpool & Wolverine“ konnte „Speak No Evil“ Platz 4 für sich behaupten. An seinem ersten Wochenende in den deutschen Kinos zog der Film 42.000 Besucher*innen vor die große Leinwand. Damit kam das Werk zu einem Einspiel von 450.000 Euro. Auf Platz 11 landete am Wochenende „The Substance“, welcher für 15.000 verkaufte Tickets sorgte und damit 154.000 Euro einnahm. Laut Kritiker*innen auf Rotten Tomatoes sind sowohl „Speak No Evil“ als auch „The Substance“ überaus sehenswert: Ersterer erhielt 83 % und letzterer sogar 89 %.
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