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DC-Overkill: Neuer Trailer zu „The Suicide Squad“ zeigt noch mehr Starro-Action

DC-Overkill: Neuer Trailer zu „The Suicide Squad“ zeigt noch mehr Starro-Action
© Warner Bros.

Warner Bros. hat einen brandneuen Trailer zum nächsten DC-Film „The Suicide Squad“ enthüllt. Und James Gunn verrät euch einiges zu seinem größten Film.

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Es dürfte wohl keinen DC-Film der nächsten Zeit geben, auf den sich die Fans mehr freuen als „The Suicide Squad“. Zunächst stellt er das DC-Debüt von Regisseur James Gunn dar. Mit den „Guardians of the Galaxy“-Filmen im Marvel Cinematic Universe hat er bereits bewiesen, dass er einer der fähigsten Filmemacher*innen ist, wenn es darum geht, Comic-Universen auf die Leinwand zu transportieren und dabei den eigenen Stil möglichst organisch einfließen zu lassen. Zudem versprach schon der erste Trailer das wohl irrsinnigste Himmelfahrtskommando in der Geschichte der Comicfilme.

Und der zweite Trailer setzt dem Ganzen noch die Krone auf mit noch mehr Starro-Ausschnitten:

Gunn hatte immer wieder betont, dass nicht alle Anthiheld*innen den brutalen Sturm auf Corto Maltese überleben werden. Idris Elbas Robert DuBois alias Bloodsport gehört aber definitiv zu den Protagonist*innen in „The Suicide Squad“. Wer es wagt, Superman mit einer Kugel aus Kryptonit zu beschießen, überlebt auch (zumindest den Großteil) eines DC-Films. Ob es sich dabei aber um Henry Cavills Iteration handelt oder um einen noch zu besetzenden neuen Superman, das weiß Gunn nicht, wie er im Gespräch mit IGN betont:

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„Bloodsport sitzt im Gefängnis dafür, dass er Superman mit einer Kryptonit-Kugel auf die Intensivstation gebracht hat. Ja, ‚The Suicide Squad‘ ist Teil des DCEU, aber ich weiß nicht, welchen Superman, weil ich nicht den nächsten Superman besetze. Es könnte sich um Henry [Cavill] handeln, es könnte auch jemand anderes sein. Es wird sein, für wen auch immer sich die anderen Leute entscheiden.“

„Suicide Squad“ könnt ihr über Amazon auch im Extended Cut streamen

Elba, so Gunn, sei auch seine Wunschbesetzung für Bloodsport gewesen. Er habe die Rolle für ihn geschrieben – und zwar noch bevor er wusste, welchen Comic-Charakter er verkörpern soll. Besonders stolz sei der 50-Jährige auf Bloodsports Helm, den er mit einem Xenomorph-Schädel aus der Sci-Fi-Horror-Reihe „Alien“ vergleicht. Das sei zwar anders als in der Vorlage, aber die kreative Freiheit muss sich der Filmemacher auch mal nehmen.

Die kommenden DC-Filme sind alles andere als berechenbar. Und welche euch erwarten, erfahrt ihr in diesem Video:

„The Suicide Squad“: Starro und sympathische Antiheld*innen

Was „The Suicide Squad“ von anderen DC- und generell anderen Comicfilmen unterscheidet, sind die Hauptfiguren. Die sind alles andere als strahlende Superheld*innen. Ganz im Gegenteil, sie sind so ziemlich alles, was Superheld*innen nicht sein sollten: egoistisch, weltfremd und mit zweifelhafter Moralvorstellung. Aber wenn Gunn etwas beherrscht, dann selbst den unsympathischsten Charakter in einen Fanfavoriten zu verwandeln. In „The Suicide Squad“ gehe es nun mal nicht um die Guten oder die Bösen, sondern um die Grauzone dazwischen. Von Anfang an stand für Gunn fest, welchen Gegner er ihnen entgegenstellen wollte – Starro:

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„Er ist ein Charakter aus den DC Comics, den ich liebe. Er ist ein riesiger, wandelnder, denkender, himmelblauer Seestern. Für mich ist er ist sowohl absolut lächerlich als auch furchteinflößend, […] ich denke, er passt gut zu dem, was im Rest des Films passiert.“

In einem mittlerweile gelöschten Tweet verriet Gunn auch, mit welcher Laufzeit Fans rechnen dürfen – 132 Minuten. „The Suicide Squad“ startet hierzulande am 5. August 2021 in den Kinos.

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