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„Suicide Squad 2“-Star verrät: Der DC-Film wird brutal und verdammt witzig

„Suicide Squad 2“-Star verrät: Der DC-Film wird brutal und verdammt witzig
© Warner Bros.

„The Suicide Squad“ verspricht tatsächlich, eines der besten neuen Projekte aus dem Hause DC zu werden, denn ein Star ist schon jetzt begeistert.

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Nach dem eher enttäuschenden „Suicide Squad“ aus dem Jahr 2016 sind Fans auf „The Suicide Squad“ von James Gunn („Guardians of the Galaxy“) gespannt. Der Titel sorgt zwar noch für leichte Verwirrung, jedoch handelt es sich bei dem neuen DC-Film um einen Neustart und keine wirkliche Fortsetzung. Die Handlung des ersten Films wird daher voraussichtlich kaum etwas mit „The Suicide Squad“ zu tun haben und James Gunn wird sicherlich sein eigenes DC-Süppchen kochen. Ob der neue DC-Film gut ankommen wird, erfahren wir erst mit dem Kinostart, jedoch hat Rick Flag-Darsteller Joel Kinnaman bereits das Drehbuch gelesen und war offensichtlich begeistert, wie Collider berichtet.

Auf Disney+ gibt es beide „Guardians of the Galaxy“-Filme von James Gunn. Hier erhaltet ihr eine Mitgliedschaft.

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Besonders angetan war der Schauspieler von James Gunn komödiantischem Talent, denn der Schauspieler musste laut eigener Aussage nach jeder Seite in großes Gelächter ausbrechen. Zudem ist Kinnaman auch von Gunns Fähigkeiten begeistert: „Er versteht einfach die Welt so gut und seit er sie erschafft, hat er nicht nur die Konzepte neu erfunden, sondern auch die Charaktere. Für mich war es, als hätte ich meine erste Komödie gedreht, aber mit einem starken R-Rating.“

Filme mit einem R-Rating sind in den USA für Jugendliche unter 17 Jahren nicht geeignet und dürfen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigen gesehen werden. In Deutschland kann R-Rating mit der FSK-16-Einstufung gleichgesetzt werden. Da „The Suicide Squad“ noch keine offizielle Altersfreigabe erhalten hat, sind Fans natürlich gespannt, wie der Film eingestuft wird, aber glauben wir den Worten von Kinnaman, können wir mit einem R-Rating beziehungsweise einer FSK-16-Einstufung rechnen.

Hier gibt es schon mal einen Vorgeschmack zu The Suicide Squad“:

Comincverfilmungen mit R-Rating kommen gut an

Dass Comicverfilmungen auch mal brutaler ausfallen, durften wir seit dem Siegeszug von „Deadpool“ mehrfach erleben. Der Film punktete zwar nicht nur mit Gewaltdarstellungen, jedoch war die Mischung aus Komödie und härterer Action eine Kombination, die so nicht oft in Erscheinung trat. Die „Dark Knight„-Trilogie von Christopher Nolan und zuletzt „Joker“ aus dem Jahr 2019 zeigten, dass auch rein düstere Comicverfilmungen Anklang finden können und sowohl Kritiker*innen als auch an den Kinokassen überzeugten.

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Weniger düster wird „The Suicide Squad“ sicherlich sein, wenn wir den Aussagen von Kinnaman glauben dürfen, der in die Rolle des Soldaten Rick Flag erneut hineinschlüpft. Außerdem wird James Gunn einen großen Anteil daran haben, dass „The Sucide Squad“ hoffentlich besser ankommt als das vorherige DC-Werk, da der Regisseur für seine „Guardians of the Galaxy“-Filme von den Fans geliebt wird und Erfahrungen im Comicgenre bereits sammeln konnte. Wenn alles nach Plan verläuft, soll „The Suicide Squad“ ab dem 5. August 2021 im Kino zu sehen sein.

Wie gut ihr euch mit sämtlichen Superhelden auskennt, könnt ihr hier unter Beweis stellen:

Superhelden-Filmquiz: Wie gut kennt ihr die größten Blockbuster von Marvel und DC?

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