The Surfer

Handlung und Hintergrund

Ein australischer Familienvater (Nicolas Cage) hat den australischen Stränden den Rücken gekehrt und sich in den USA ein Leben aufgebaut. Als er nach vielen Jahren mit seinem inzwischen jugendlichen Sohn (Finn Little) an seinen Heimatstrand in Australien zurückkehrt, wird er vor dessen Augen von einer örtlichen Surferbande gedemütigt, die den abgelegenen Strand für sich beansprucht. Verwundet und zutiefst gekränkt beschließt er, den Strand seiner Kindheit zurückzuerobern und erklärt somit jenen, die die Bucht kontrollieren, den Krieg. Mit der zunehmenden Eskalation des Konflikts gerät die Situation völlig außer Kontrolle und bringt den alternden Surfer an den Rande des Wahnsinns.

„The Surfer“– Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der irische Filmemacher Thomas Martin legt das Drehbuch für den Psychothriller „The Surfer“ vor. Lorcan Finnegan, der bereits mit „Vivarium“ die Abgründe der menschlichen Psyche porträtierte, inszeniert den Spielfilm.

Die Hauptrolle des emigrierten australischen Ex-Surfers, der in einen ausgewachsenen Konflikt mit der nachfolgenden Generation an Surfern gerät, ist mit Oscarpreisträger Nicolas Cage („Leaving Las Vegas“) renommiert besetzt. Zuletzt war Cage in dem komödiantischen Thriller „Dream Scenario“ zu sehen, wo er als unscheinbarer College-Professor plötzlich in den Träumen seiner Mitmenschen auftaucht und unter den zunehmend bedrohlicheren Umständen ebenfalls beginnt, den Verstand zu verlieren. An Cages Seite ist Finn Little („Yellowstone“) als dessen Teenager-Sohn zu sehen. In weiteren Rollen stehen außerdem Julian McMahon („Charmed“), Nicholas Cassim („Mr Inbetween“), Miranda Tapsell („Wolf Creek“), Alexander Bertrand („Australian Gangster“), Rahel Romahn („Furiosa: A Mad Max Saga“) und „Rebel Moon“-Darstellerin Charlotte Maggi vor der Kamera.

Premiere feiert der Psychothriller im Mai 2024 bei den Filmfestspielen von Cannes. Ein deutscher Kinostart ist bislang nicht bekannt.