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The Telegraph Trail: Serienwestern, in dem John Wayne und sein Wunderpferd Duke böse Weiße und aufgewiegelte Indianer in Schach halten müssen.

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Handlung und Hintergrund

Army-Scout John Trent erfährt von der Ermordung seines Freundes Jonesy. Er erhält die Erlaubnis, gemeinsam mit Corporal Tippy den Mörder zu suchen. Gleichzeitig sollen sie gewährleisten, dass eine geplante Telegraphenleitung fertig gestellt wird. Für Probleme sorgt der Indianerstamm von Häuptling High Wolf, der von dem skrupellosen Gus Lynch aufgewiegelt wurde. Natürlich besteht ein Zusammenhang zwischen der Ermordung von Jonesy und dem Treiben von Lynch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tenny Wright
Produzent
  • Leon Schlesinger
Darsteller
  • John Wayne,
  • Frank McHugh,
  • Marceline Day,
  • Otis Harlan,
  • Albert J. Smith,
  • Yakima Canutt,
  • Lafe McKee,
  • Chief John Big Tree,
  • Slim Whitaker
Musik
  • Leo F. Forbstein
Kamera
  • Ted McCord
Schnitt
  • William Clemens

Kritikerrezensionen

  • The Telegraph Trail: Serienwestern, in dem John Wayne und sein Wunderpferd Duke böse Weiße und aufgewiegelte Indianer in Schach halten müssen.

    Einer der sechs B-Western, die Nachwuchsdarsteller John Wayne 1932-33 für Warner Bros. drehte. Die Handlung ist über weite Strecken vorhersehbar und wirft dennoch einige ungelöste Fragen auf. Wayne fand Unterstützung bei dem „Wunderpferd“ Duke, das ihm zur Seite gestellt wurde. Für die Stunts war wie in vielen der Wayne-Serienwestern Yakima Canutt zuständig, der gleichzeitig den Indianerhäuptling spielte, der der deutschen Fassung - warum auch immer - ihren Titel gibt. Für den großen Indianerangriff griff man auf Ausschnitte aus dem Stummfilm „The Red Raiders“ zurück.
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