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Tawo: Koreanischer Katastrophenfilm der gehobenen Budgetklasse, eine Quasivariante des Hollywood-Klassikers „Flammendes Inferno“ mit sehr ähnlicher Struktur und Dramaturgie. Natürlich werden dabei auch Erinnerungen an den 11. September wach und mitunter gar von den Bildern beschworen, nicht immer takt-, aber stets effektvoll. Der Ton schwankt zwischen explosiv und getragen, mitunter bricht sich, auch hier nah am Vorbild Hollywood...

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Handlung und Hintergrund

Eigentlich wollte Hotelmanager Dae-ho im diesem Jahr mal mit der kleinen Tochter Weihnachten feiern, doch machen ihm die Vorbereitungen zur großen Weihnachtsfeier einen Strich durch die Rechnung. Wenigstens soll die Tochter beim Fest dabei sein, was Dae-ho jedoch bald bereut, als Hubschrauber, die den Kunstschnee besorgen sollten, mit der Fassade kollidieren und einen Brand auslösen. Für die in den oberen Stockwerken Eingeschlossenen, darunter Dae-ho und seine Tochter. beginnt ein grausamer Überlebenskampf.

In einem Wolkenkratzer in Seoul bricht während einer Weihnachtsfeier Feuer aus. Ein Überlebenskampf beginnt. Dramatische Einzelschicksale und Heldentaten halten die Handlung auf Trab im flammenden Inferno aus Korea.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kim Ji-hoon
Produzent
  • Lee Han-seung,
  • Lee Soo-nam,
  • SangJik Lee,
  • Jin Il-kyu
Darsteller
  • Lee Ji-hyeok,
  • Son Ye-jin,
  • Kim Sang-kyung,
  • Jo Min-ah,
  • Do Ji-han,
  • Lee Han-wi,
  • Cha In-pyo,
  • Song Jae-ho ,
  • Lee Joo-sil,
  • Jun Guk-hyang,
  • Kim Soo-jin,
  • Kim Sung-oh,
  • Park Jeong-hak,
  • Park Chul-min,
  • Kwon Hyun-sang,
  • Park Yong-Soo,
  • Kim Moon-hak,
  • Min Young,
  • Lee Joo-ha,
  • Kim Eung-soo
Drehbuch
  • Kim Sang-don,
  • Kim Ji-hoon,
  • Heo Jun-seok

Kritikerrezensionen

  • Koreanischer Katastrophenfilm der gehobenen Budgetklasse, eine Quasivariante des Hollywood-Klassikers „Flammendes Inferno“ mit sehr ähnlicher Struktur und Dramaturgie. Natürlich werden dabei auch Erinnerungen an den 11. September wach und mitunter gar von den Bildern beschworen, nicht immer takt-, aber stets effektvoll. Der Ton schwankt zwischen explosiv und getragen, mitunter bricht sich, auch hier nah am Vorbild Hollywood, der Kitsch Bahn. Solider Zeitvertreib für Actionfans.
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