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The Tribe: Jörg Ihle war bereits Regieassi bei Wenders „Million Dollar Hotel“, bevor er nun ein beachtliches B-Movie-Regiedebüt hinlegt mit dieser für amerikanisches Geld mit ebensolchen Darstellern (allen voran Jewel Staite aus „Firefly“ und „Serenity“) entstandenen Horrorfilm-Robinsonade. Inhaltlich trifft „Lost“ einen Kannibalenfilm, die Umsetzung gerät spannend und geht dank dreidimensionaler Figuren dem Betrachter auch...

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Handlung und Hintergrund

Peter und Ira begleiten einen reichen Herren und seine Flamme auf einer Karibik-Kreuzfahrt mit der Segelyacht. Doch anstatt sich darüber zu freuen, zagt Ira wegen ihrer beabsichtigten Hochzeit mit einem Luftikus, der offenbar das Lotterleben einem Dasein mit Kind, Frau und 9-to-5-Job vorzieht. Ein Schiffbruch bringt alle auf andere Gedanken, rettet man sich doch ausgerechnet auf ein Eiland, in dessen unkartographiertem Inneren eine menschenfressende Laune der Evolution ihr Unwesen treibt.

Schiffbrüchige Party People retten sich auf eine Insel und geraten vom Regen in die Traufe. Effektvolle Mischung aus Robinsonade, Kannibalenfilm und Höhlenhorror.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jörg Ihle
Produzent
  • Mohit Ramchandani
Darsteller
  • Jewel Staite,
  • Nikki Griffin,
  • Justin Baldoni,
  • Marc Bacher,
  • Kellan Lutz,
  • Helena Barrett,
  • Mohit Ramchandani,
  • Terry Notary
Drehbuch
  • Jörg Ihle
Musik
  • Kyle Kenneth Batter
Kamera
  • Christopher Popp
Schnitt
  • Jessica Kehrhahn,
  • Ed Marx

Kritikerrezensionen

  • Jörg Ihle war bereits Regieassi bei Wenders „Million Dollar Hotel“, bevor er nun ein beachtliches B-Movie-Regiedebüt hinlegt mit dieser für amerikanisches Geld mit ebensolchen Darstellern (allen voran Jewel Staite aus „Firefly“ und „Serenity“) entstandenen Horrorfilm-Robinsonade. Inhaltlich trifft „Lost“ einen Kannibalenfilm, die Umsetzung gerät spannend und geht dank dreidimensionaler Figuren dem Betrachter auch gebührend nahe. Technisch ausgereift, effektvoll und angenehm hell. Gute Ergänzung im Horrorregal.
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