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The Trouble with Being Born: Debütdrama um die Beziehung eines Mannes zu seiner künstlichen Ersatztochter.

Handlung und Hintergrund

Androiden Elli (Lena Watson) lebt mit einem Mann zusammen, den sie Vater nennt. Tagsüber sind sie am Pool, abends bringt er sie ins Bett. Die Erinnerungen, die sie teilt, bedeuten ihm alles, doch ihr nichts. Sie wurden ihr einprogrammiert, doch die wahren Empfindungen fehlen. Eines Abends folgt Elli einem verklingenden Echo in den Wald.

„The Trouble with Being Born“ – Kinostart, Hintergründe

Das Sci-Fi-Drama von Regisseurin Sandra Wollner, die mit „The Trouble With Being Born“ Themen wie Einsamkeit, Schuldgefühle, Tod aber auch Pädophilie anspricht, feierte im Rahmen der Encounters Reihe bei der Berlinale 2020 die Weltpremiere. Die minderjährige Hauptdarstellerin Lena Watson wurde umfassend während des Drehs von Spezialisten begleitet und wird in allen Veröffentlichungen nur unter dem Künstlernamen Lena Watson zitiert.

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Ab dem 1. Juli 2021 erscheint „The Trouble with being Born“ in den deutschen Kinos.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sandra Wollner
Darsteller
  • Dominik Warta,
  • Ingrid Burkhard,
  • Lena Watson,
  • Jana McKinnon
Drehbuch
  • Sandra Wollner,
  • Roderick Warich

Kritikerrezensionen

  • The Trouble with Being Born: Debütdrama um die Beziehung eines Mannes zu seiner künstlichen Ersatztochter.

    Vielfach ausgezeichnetes Debütdrama von Sandra Wollner, das von der Beziehung eines Mannes zu seiner künstlichen Ersatztochter erzählt. Es ist weniger Science-Fiction, bewegt sich zwischen Horror und Philosophie und stellt Fragen zum Menschsein.
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