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The Ultimate Life: Völlig überflüssige Fortsetzung zu "The Ultimate Gift - das ultimative Geschenk", in der einmal mehr betont wird, dass Geld nicht alles ist.

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Handlung und Hintergrund

Jason Stevens führt mittlerweile die milliardenschwere Stiftung seines verstorbenen Großvaters und muss sich deshalb mit seiner eigenen Familie vor Gericht herumstreiten. Dieser Umstand hält ihn auch davon ab, seiner kurz vor einem längeren Auslandsaufenthalt stehenden Verlobten Alexia den geplanten Heiratsantrag zu machen. Als er von seinem Anwalt das Tagebuch seines Großvaters Red erhält, verbringt er eine ganze Nacht damit, dessen Aufstieg von der Armut zum Reichtum nachzulesen. Am Morgen ist Jason Stevens ein neuer Mensch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Landon Jr.
Produzent
  • Rick Eldridge,
  • Rick Eldridge,
  • David Kappes
Darsteller
  • Drew Waters,
  • Bill Cobbs,
  • David Mann,
  • Ali Hillis,
  • Peter Fonda,
  • Logan Bartholomew,
  • Austin James,
  • Abigail Mavity,
  • Elizabeth Ann Bennett
Drehbuch
  • Brian Bird,
  • Cheryl McKay,
  • Lisa G. Shillingburg
Musik
  • Mark McKenzie
Kamera
  • Hristo Bakalow
Schnitt
  • Bridget Durnford

Kritikerrezensionen

  • The Ultimate Life: Völlig überflüssige Fortsetzung zu "The Ultimate Gift - das ultimative Geschenk", in der einmal mehr betont wird, dass Geld nicht alles ist.

    Fortsetzung zur heiter-besinnlichen Tragikomödie „The Ultimate Gift - das ultimative Geschenk“, die das Kunststück unternimmt, durch ausführliche Rückblenden auch so etwas wie ein Prequel sein zu wollen. Unter der Regie von Michael Landon Jr. darf dieses Mal Logan Batholomew, der für Landon bereits mehrmals bei der „Love“-Reihe vor der Kamera stand, den jungen Mann geben, dessen Leben sich ändert. Inhaltlich werden altbewährte Werte wie Dankbarkeit, Familie und Freundschaft ebenso betont wie der Umstand, dass Geld nicht automatisch glücklich macht.
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