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The Unborn: Die hübsche Collegestudentin Casey wird von verstörenden Träumen und Visionen geplagt. Sie beginnt auf eigene Faust Nachforschungen zu betreiben und entdeckt ein dunkles Geheimnis in ihrer Familiengeschichte. Ihre Großmutter war als Kind in Auschwitz mit ihrem Zwillingsbruder furchtbaren medizinischen Experimenten ausgesetzt. Ein Dämon ergriff damals Besitz von ihrem Bruder, der seither nach einem Portal in die Menschenwelt...

Handlung und Hintergrund

Niemals könnte Casey Bell (Odette Yustman) ihrer Mutter verzeihen, die sie als kleines Kind einfach verlassen hat. Erst als unerklärliche Dinge geschehen, beginnt Casey zu begreifen, dass es dafür gute Gründe gab. Schwere Alpträume plagen sie nachts und tagsüber hat es ein übernatürliches Wesen auf sie abgesehen. Mithilfe des Spezialisten Sendak (Gary Oldman) ergründet sie einen Familienfluch, dessen Ursprünge bis ins Deutschland der 30er Jahre reichen.

Hollywoods führender Schreiber für Horror und Phantastik, David S. Goyer („Dark City„, „Blade„, „The Dark Knight„), erforscht nun als Regisseur menschliche Urängste in einer packenden Schreckensodyssee: Ein noch ungeborener Dämon terrorisiert eine junge Frau.

Die schnuckelige Collegestudentin Casey wird von verstörenden Träumen und Visionen geplagt. Sie beginnt auf eigene Faust Nachforschungen zu betreiben und entdeckt ein dunkles Geheimnis in ihrer Familiengeschichte. Ihre Großmutter war als Kind in Auschwitz mit ihrem Zwillingsbruder furchtbaren medizinischen Experimenten ausgesetzt. Ein Dämon ergriff damals ihren Bruder, der seither nach einem Portal in die Menschenwelt sucht.

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Die hübsche Collegestudentin Casey wird von verstörenden Träumen und Visionen geplagt. Sie beginnt auf eigene Faust Nachforschungen zu betreiben und entdeckt ein dunkles Geheimnis in ihrer Familiengeschichte. Ihre Großmutter war als Kind in Auschwitz mit ihrem Zwillingsbruder furchtbaren medizinischen Experimenten ausgesetzt. Ein Dämon ergriff damals Besitz von ihrem Bruder, der seither nach einem Portal in die Menschenwelt sucht. Casey soll ihm bei seinen perfiden Plänen beiseite stehen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David S. Goyer
Produzent
  • Jessika Borsiczky,
  • William S. Beasley,
  • Michael Bay,
  • Andrew Form,
  • Bradley Fuller
Darsteller
  • Odette Annable,
  • Gary Oldman,
  • Meagan Good,
  • Cam Gigandet,
  • James Remar,
  • Jane Alexander,
  • Idris Elba
Drehbuch
  • David S. Goyer
Musik
  • Ramin Djawadi
Kamera
  • James Hawkinson
Schnitt
  • Jeff Betancourt
Casting
  • Juel Bestrop,
  • Seth Yanklewitz

Kritikerrezensionen

    1. Horror aus der Genre-Grabbelkiste: "The Unborn" umschifft frische Ideen in großem Bogen und verlässt sich zu sehr auf Altbewehrtes.
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      1. Den Zuschauer das Gruseln zu lehren ist nicht immer ein einfaches Unterfangen. Das beweist leider auch Regisseur David S. Goyer. Schleppend lässt er das Publikum die Geschichte um Casys Halbwaisentum erfahren, verlässt den Pfad immer wieder um ein paar Schocker einzufügen. Leider weist die Story zudem große Lücken und Fragen auf, die bis zum Schluss keine befriedigenden Antworten vorweisen können.

        Ebenso enttäuschen die einfallslosen Schockmomente auf die man wenig überraschend zusteuert. Goyer erwartet vom Zuschauer wenig Kombinationsgeist bzw. Forscherdrang, denn jede Szene ist so vorhersehbar, wie das Datum des nächsten Tages. Goyer versucht vergeblich mittels abgedroschener Horrorklischees - wie dem altbewehrten Exorzismus, der überaus unbeholfen inszeniert wirkt, oder die dämonische Mutation von Menschen sowie die Einblendung alter Filmstreifen die auf den Geist der nicht ruhenden dunklen Vergangenheit von Casys Mutter verweisen - den Zuschauer in seinen Bann zu locken.

        Einen visuellen Pluspunkt hat der Film zu verbuchen, er zeigt geradezu perfekte Körper und Gesichter, Casy wandelt zumeist in Unterwäsche durch ihr spukendes Domizil und auch die Auftritte ihres Freundes sind nicht zu verachten.

        Davis S. Goyers Film trifft wahrscheinlich nicht den Nerv eines Jeden der in Erwartung einer Gruselgänsehaut ins Kino geht.

        Fazit: Eine Aneinaderreihung von Schockmomenten, die beinahe immer ihre Wirkung verfehlen, eingebettet in eine lückenhafte, zähe und unlogische Story. Klischeeüberladen und absolut schlecht inszeniert, zieht der Film schleppend wie Nebelschwaden am gruselgierigen Publikum vorbei.
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