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The Vatican Tapes: Regisseur Mark Neveldine ("Crank", "Gamer") widmet sich nach dem Action-Genre nun dem Horror zu und entführt in die Welt des Exorzismus' im Vatikan.

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Handlung und Hintergrund

Vater Lozano kann für Angela aus seiner Gemeinde nichts tun. Zu stark sind die Kräfte, die von der jungen Frau Besitz ergriffen haben und die, wenn sie offenbar werden, höchst gefährlich ja tödlich für die Menschen in ihrer Nähe sein können. Lozano wendet sich hilfesuchend an den Vatikan. Der schickt die auf Exorzsimus spezialisierten Imani und Bruun. Gemeinsam versuchen sie Angela zu retten und den Dämon zu besiegen. Eine enorme Herausforderung, selbst für die erfahrenen Kräfte.

Vater Lozano kann für Angela aus seiner Gemeinde nichts tun. Zu stark sind die Kräfte, die von der jungen Frau Besitz ergriffen haben und die, wenn sie offenbar werden, höchst gefährlich, ja tödlich für die Menschen in ihrer Nähe sein können. Lozano wendet sich hilfesuchend an den Vatikan. Der schickt die auf Exorzimus spezialisierten Imani und Bruun. Gemeinsam versuchen sie Angela zu retten und den Dämon zu besiegen. Eine enorme Herausforderung, selbst für die erfahrenen Kräfte.

Gemeinsam mit zwei Spezialisten aus dem Vatikan hofft ein Priester, eine besessene Frau seiner Gemeinde retten zu können. Horrorthriller in der Nachfolge von „Der Exorzist“ vom Regisseur von „Crank“ und „Gamer“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark Neveldine
Produzent
  • Christopher Borrelli,
  • Chris Fenton,
  • Gary Lucchesi,
  • Tom Rosenberg
Darsteller
  • Olivia Dudley,
  • Michael Peña,
  • Djimon Hounsou,
  • Dougray Scott,
  • John Patrick Amedori,
  • Peter Andersson,
  • Kathleen Robertson,
  • Michael Paré,
  • Bruno Gunn,
  • Noemi Gonzalez
Drehbuch
  • Christopher Borrelli
Musik
  • Mike Patton
Kamera
  • Gerardo Mateo Madrazo
Schnitt
  • Eric Potter
Casting
  • Tricia Wood,
  • Lisa Zagoria

Kritikerrezensionen

    1. Der Exzorzismus ist so alt wie die Welt und kommt bei sämtlichen Religionen vor. Die Literatur und das Kino nahmen sich schon oft dieses Stoffes an. Das bekannteste Werk über dieses Thema ist der Roman von William Peter Blatty Der Exorzist aus dem Jahre 1971, für dessen Verfilmung er das Drehbuch verfasste.
      „Der Exorzist“ zählt zu den größten Filmerfolgen der frühen 1970er Jahre und löste weltweit Diskussionen aus. Am 26. Dezember 1973 kam der Film in den Vereinigten Staaten in die Kinos. In Deutschland war er ab dem 20.09.1974 zusehen. 1977 gab es den zweiten Teil und 1990 kam der dritte Teil in die Kinos.
      2001 gab es dann den Direktors Cut mit 10 Minuten mehr Grusel. „Der Exorzist: Der Anfang“ ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Renny Harlin aus dem Jahr 2004. Der Film ist die Vorgeschichte – oder Prequel – zu den bisherigen drei Exorzist-Filmen.
      Soweit eine Einführung in die Entstehungsgeschichte über das Thema – filmisch gesehen.
      Also sagte sich Regisseur Mark Neveldine, da wird es doch Zeit diesen Stoff neu zu bearbeiten. Und dann wird eine Story zusammengebastelt die ohne Sinn und Verstand daher kommt. Zum Teil pseudo geschichtlich, in dem man den Vatikan und sein Archiv bemüht.
      Angela Holmes (Olivia Taylor Dudley) lebt ein ruhiges Leben. Nach einer harmlosen Verletzung ändert sich ihr Verhalten. Sie tut unberechenbare Dinge und jeder der in ihre Nähe kommt, gerät in Gefahr. Seltsame Unfälle passieren, Menschen werden verletzt oder sterben.
      Nachdem Ärzte ihr nicht mehr helfen können, schaltet der örtliche Priester den Vatikan ein. Begründung – Angela ist von einem Dämonen besessen. Der erfahrene Exorzist Kardinal Bruun (Peter Anderson) stellt fest, dass es sich um einen mächtigen Satan mit hoher Gewalt handelt. Ein Kräftemessen zwischen Himmel und Hölle beginnt.
      Ein Film, der Grusel und Horror darbieten soll. Wobei ich mehr meine Lachmuskeln gefordert sah.
      91 Minuten – schade um das Eintrittsgeld für diesen Plot!
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