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The Void: Höchst intensiver Horrorschocker, der sich der Prämisse von John Carpenters Klassiker „Assault - Anschlag bei Nacht“ bedient und mit einer übernatürlichen Komponente anreichert: Mit einem gewissen inszenatorischen Geschick beschwören die Filmemacher aber noch weitere Vorbilder, insbesondere Clive Barker und „Hellraiser„, und legen auch jene explizite Härte an den Tag, die das Genrekino der Achtzigerjahre auszeichnete...

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Handlung und Hintergrund

Mitten auf einer einsamen Straße liest der Polizeibeamte Carter einen blutverschmierten Mann auf und bringt ihn zu dem nächstgelegenen Hospital, wo in der Nachtschicht nur das nötigste Personal arbeitet. In Kutten gewandete Gestalten umzingeln das Krankenhaus, drinnen beginnen Patienten und Bedienstete durchzudrehen. Um die Überlebenden vor den brutalen Angriffen zu schützen, führt Carter die Gruppe immer weiter in die Tiefen der Anlage - nur um eine erschütternde Feststellung zu machen.

Ein junger Cop muss eine Gruppe von Überlebenden in einem einsamen Krankenhausen vor den Attacken höllischer Wesen schützen. Von „Assault“ und „Hellraiser“ inspirierter Schocker, der den Vorbildern kaum nachsteht.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jeremy Gillespie,
  • Steven Kostanski
Darsteller
  • Aaron Poole,
  • Kathleen Munroe,
  • Kenneth Welsh,
  • Ellen Wong,
  • Stephanie Belding,
  • Art Hindle

Kritikerrezensionen

  • Höchst intensiver Horrorschocker, der sich der Prämisse von John Carpenters Klassiker „Assault - Anschlag bei Nacht“ bedient und mit einer übernatürlichen Komponente anreichert: Mit einem gewissen inszenatorischen Geschick beschwören die Filmemacher aber noch weitere Vorbilder, insbesondere Clive Barker und „Hellraiser„, und legen auch jene explizite Härte an den Tag, die das Genrekino der Achtzigerjahre auszeichnete. Vor allem gelingt es der kanadischen Produktion, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu halten.
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