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The War I Knew: Vier versprengte Soldaten wandern untermalt zu Gassenhauern der klassischen Musik durch unverkennbar englische Heidelandschaft, die hier die Normandie simulieren soll, und haben wenig aufregende Einlassungen mit mal mehr, meist weniger freundlichen deutschen Soldaten, der Resistance, und der französischen Zivilbevölkerung in diesem recht behäbig einher rollenden Low-Budget-Kriegsfilm mit wenig Action, viel Gerede und...

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Handlung und Hintergrund

Frühsommer 1944 in der Normandie. Der junge und völlig unerfahrene britische Soldat John Barrows wurde bei der Landung der Alliierten von seiner Einheit getrennt und irrt nun verstört und verängstigt hinter feindlichen Linien durch das ihm fremde Land. Er stößt auf deutsche Soldaten, denen es kaum besser geht als ihm, und wird schließlich von einem Trio alliierter Soldaten aufgelesen, dem jedoch ebenfalls jede Orientierung fehlt. Als sie einen SS-Mann gefangen nehmen, versucht dieser, die Gruppe zu spalten.

Versprengt hinter feindlichen Linien schlagen sich vier alliierte Soldaten durch die Normandie des Jahres 1944. Für wenig Geld ambitioniert, doch wenig aufregend angerichteter Kriegsfilm aus britischer Produktion.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ian Vernon
Darsteller
  • Paul Harrison,
  • Guy Wills,
  • Adam Woodward,
  • James Boyland,
  • Sophie Skelton,
  • Richard Dobson

Kritikerrezensionen

  • Vier versprengte Soldaten wandern untermalt zu Gassenhauern der klassischen Musik durch unverkennbar englische Heidelandschaft, die hier die Normandie simulieren soll, und haben wenig aufregende Einlassungen mit mal mehr, meist weniger freundlichen deutschen Soldaten, der Resistance, und der französischen Zivilbevölkerung in diesem recht behäbig einher rollenden Low-Budget-Kriegsfilm mit wenig Action, viel Gerede und ein paar homoerotischen Nuancen.
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