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© Film Kino Text

The Zen Diary: Japanische Komödie nach autobiografischer Erzählung über die Achtsamkeit eines älteren Mannes gegenüber der Natur und dem Essen.

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Handlung und Hintergrund

Der Dichter Mizukami Tsutomo (Kenji Sawasa) zählt zu den bekanntesten Schreibern in Japan und lebt doch abgeschieden in den Bergen. Er bevorzugt sein achtsames Leben, in dem er seine Leidenschaft fürs Kochen in seine tägliche Arbeitsroutine einfließen lässt. Er kocht mit selbstangebautem Gemüse aus dem Garten sowie Pilzen, Wurzeln und Kräutern aus den umliegenden Wäldern. Gelegentlich ist seine Lektorin Machiko (Takako Matsu) zu Gast, sie liebt seine Speisen und er liebt es, für sie zu kochen. Es ist eine befriedigende Routine, in der Zen im Einklang mit der Küche gebracht wird und im Verlauf von zwölf Monaten intensiv die vorhandenen kulinarischen Gegebenheiten in den Kochalltag eingebaut werden.

„Das Zen Tagebuch“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Basierend auf den Erzählungen „Tsuchi wo Kurau Hibi – 12 Monate von der Erde essen“ von Mizukami Tsutomu, die bereits in den 1970er Jahren erschienen sind und von einem Leben fernab der japanischen Metropolen berichtet, erscheint der Kochfilm „Das Zen Tagebuch“. In der Hauptrolle ist der Sänger und Schauspieler Kenji Sawada („The Happiness of the Katakuris“) in seiner ersten Rolle seit 16 Jahren zu sehen. Für die Regie ist Yuji Nakae verantwortlich. Ab dem 31. August 2023 erscheint „Das Zen Tagebuch“ in den deutschen Kinos.

Kritikerrezensionen

  • Das Zen Tagebuch: Japanische Komödie nach autobiografischer Erzählung über die Achtsamkeit eines älteren Mannes gegenüber der Natur und dem Essen.

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