Théo et Hugo dans le même bateau: Französischer Liebesfilm über zwei Männer, die sich nach einem One-Night-Stand verlieben.
Handlung und Hintergrund
Als sich Theos (Geoffrey Couët) und Hugos (François Nambot) Blicke in einem schwulen Sexclub kreuzen, spüren sie ein starkes Verlangen füreinander. Nach einer leidenschaftlichen Stunde zieht es die beiden nach draußen auf die nächtlichen Straßen von Paris. Von da an beginnt ein zögerliches Spiel zwischen der Sehnsucht nach Nähe und der Angst vor Ablehnung. War es nur ein One-Night-Stand? Oder ist es vielleicht der Beginn einer vielversprechenden Beziehung? Während Theo und Hugo sich auf ihren Fahrrädern durch die Straßen treiben lassen, reden sie über ihr Leben, ihre Vorstellung von Liebe und entwickeln Gefühle füreinander. Doch die zarte Annäherung nimmt eine unerwartete Wendung. Hugo verbirgt ein Geheimnis, das die Illusion vom unbeschwerten Glück schnell zerstört.
Hintergründe zu „Theo und Hugo“
Für das Regie-Duo Olivier Ducastel und Jacques Martineau ist es bereits der siebte Film. In ihren anderen bekannten Werken wie „Mein wahres Leben in der Provinz“ und „Felix“ thematisieren sie unterschiedliche Facetten der homosexuellen Identität. „Theo und Hugo“ wurde auf der Berlinale 2016 in der Rubrik Panorama gezeigt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Olivier Ducastel,
- Jacques Martineau
Produzent
- Emmanuel Chaumet
Darsteller
- Geoffrey Couët,
- François Nambot
Drehbuch
- Olivier Ducastel,
- Jacques Martineau
Musik
- Karelle
Kamera
- Manuel Marmier
Schnitt
- Pierre Deschamps