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Wiedersehen in „Thor 4“: Marvel-Heldin zeigt diesmal ihre „verrückte Seite“

Wiedersehen in „Thor 4“: Marvel-Heldin zeigt diesmal ihre „verrückte Seite“
© Disney / Marvel Studios

„Thor 4“ wird eine ganze Menge Held*innen auf der Leinwand vereinen. „Guardians of the Galaxy“-Heldin Nebula soll diesmal besonders irre werden.

Thor: Love and Thunder“ wird mit einem riesigen Aufgebot an Stars daherkommen. Nicht nur Thor (Chris Hemsworth) und Jane Foster (Natalie Portman) sind wieder dabei, sondern auch Stars wie Russell Crowe („Gladiator“) und Christian Bale („Batman Begins“). Zudem werden die Guardians of the Galaxy ebenfalls Teil von „Thor: Love and Thunder“ sein.

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Auch Karen Gillan ist wieder als Gamoras (Zoe Saldana) Schwester Nebula dabei. Seit ihrem ersten Auftritt in „Guardians of the Galaxy“ hat sich die Figur über mehrere Marvel-Filme weiterentwickelt. In einem Gespräch mit Collider hat die Schauspielerin erklärt, dass es in „Thor: Love and Thunder“ wirklich verrückt wird:

„Und dann hat Taika [Waititi] (Regisseur von ‚Thor 4‘, Anm. d. Red.) die wirklich verrückte Seite hervorgebracht. Ich glaube, alle sind einfach wirklich, wirklich lustig und verrückt und wild […] Ich glaube nicht, dass sie sich selbst lustig findet oder lustig ist, aber ich glaube, dass wir sie in ihrer Ernsthaftigkeit lustig finden werden und einfach die reine Aggression, die wir angezapft haben.“

Welche interessanten Fakten es zu den Marvel-Filmen gibt, erfahrt ihr im Video:

Nebula-Darstellerin sieht „Guardians“-Regisseur James Gunn als Schöpfer

Taika Waititi ist der dritte Regisseur, der Nebula auf neue Art und Weise inszenieren wird. In dem Gespräch berichtet die Schauspielerin von den verschiedenen Einflüssen:

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„Ich glaube ein bedeutender Grund, warum Nebula so ist, wie sie ist, ist James Gunn. Er ist sozusagen ihr Schöpfer und ich glaube er fühlt sich wirklich mit der Figur verbunden. Ich erinnere mich, dass er bei Proben und so geweint hat, wenn wir Szenen zwischen mir und Gamora gedreht haben. Er ist so involviert.“

Gillan erinnert sich daran, dass sie und ihre Kolleg*innen bei dem Dreh von „Avengers: Endgame“ verunsichert waren. Schließlich mussten sie die Figuren ohne die Unterstützung von Gunn spielen. Die Schauspielerin betont aber, dass die Regisseure Joe und Anthony Russo eine große Unterstützung waren und ihren Anteil an der Figur geleistet haben. In „Thor: Love and Thunder“ bekommen wir also wieder eine andere Seite von Nebula zu sehen. Wie genau die aussieht, erfahren wir spätestens, wenn der Film am 6. Mai 2022 in die US-amerikanischen Kinos kommt.

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