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Marvel-Star kritisiert MCU: In „Thor 4“ soll es mehr Liebesgeschichten geben

Marvel-Star kritisiert MCU: In „Thor 4“ soll es mehr Liebesgeschichten geben
© IMAGO / Disney / Cinema Publishers Collection

„Thor: Love and Thunder“ soll seinem Titel gerecht werden und mehr Liebesgeschichten in den Mittelpunkt rücken, wie ein Marvel-Star nun verraten hat.

Bis uns „Thor: Love and Thunder“ in den Kinos erwartet, ist es gar nicht mehr so lange hin. Das vierte Solo-Abenteuer von Thor (Chris Hemsworth) im Marvel Cinematic Universe (MCU) verdient eigentlich gar nicht die Bezeichnung Solo-Film, denn es tauchen eine ganze Menge Held*innen auf. Neben Jane Foster (Natalie Portman), die zur Mighty Thor wird, tauchen auch die Guardians of the Galaxy auf.

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Schon vor einiger Zeit hat Regisseur Taika Waititi angedeutet, dass „Thor 4“ seinen Fokus auf eine romantische Liebesgeschichte legen wird. Nun hat Valkyrie-Darstellerin Tessa Thompson gegenüber TheWrap (via ScreenRant) noch mal verdeutlicht, in welche Richtung der Film gehen soll:

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„Wir reden so viel über Repräsentation und offensichtlich gibt es in Bezug auf die LGBTQIA-Community noch so viel zu tun. Aber wenn man sich die Comics im Kanon anschaut, gibt es dort so viele queere Figuren! Es ist schwierig, weil Taika [Waititi] und ich gerne noch weitergegangen wären, aber in dem Kontext der Filme können wir nur so viel tun. Leider wird in Marvel-Filmen im Allgemeinen nicht viel Zeit in Liebesgeschichten investiert. Ich denke, das wird im neuen „Thor“-Film ein wenig anders. Und eine Figur zu spielen, die historisch gesehen nicht für jemanden geschrieben wurde, der so aussieht wie ich, all das war aufregend.“

Mittlerweile hat das Multiversum Einzug ins MCU gehalten. Wir erklären es euch:

Tessa Thompson will mehr queere Repräsentation im MCU

Neben einer Liebesgeschichte will „Thor: Love and Thunder“ auch queere Figuren stärker ins Zentrum der Geschichte rücken. Damit setzt der Film den vorsichtigen Kurs von anderen Marvel-Werken fort. In „Loki“ wurde enthüllt, dass der Gott des Schabernacks ebenso wie Valkyrie bisexuell ist und in „Eternals“ gab es den ersten offenen homosexuellen Superhelden. Doch wie die Schauspielerin angedeutet hat, wurden den Macher*innen des Films auch Grenzen in ihren Bemühungen für mehr Diversität gesetzt.

Wie der Titel des Films andeutet gibt es aber nicht nur Liebe, sondern auch einiges an Action. Zuschauer*innen, die kein Fan von Liebesgeschichten sind, müssen sich also nicht abschrecken lassen. Dazu kommt ein Cast, der mit Stars gespickt ist: Christian Bale wird als Gorr der Götterschlächter sein Debüt im MCU feiern und auch „Gladiator“-Star Russell Crowe wird mit dabei sein. Wie viel Romantik uns in dem Film wirklich erwarten wird, erfahren am 6. Juli 2022, wenn der Film in den Kinos startet.

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