Tic: Gangster gegen Gangster heißt wieder einmal das Motto eines Low-Budget-Thrillers in der Tradition von Quentin Tarantino und Guy Ritchie. An letzteren erinnern die englischen Gauner, die hier auf amerikanischem Boden ihr Glück versuchen und sich in Dialogen über Shakespeare und Jazz ergehen. Vor eleganten Nachtclub-Kulissen findet man schnell passende Widersacher, um einander Pistolen unter die Nasen zu halten. Korrekter...
Handlung und Hintergrund
Anton und Tyrone kommen von London nach L.A., um einzubrechen, persönliche Rechnungen zu begleichen, und möglicherweise auch das ganz große Ding zu drehen, bei dem man den ebenfalls aus England stammenden Gangsterboss C-Note ausnehmen will. Dafür beobachtet man diesen und seine Clubs bereits seit Wochen. C-Note seinerseits hat gerade Ärger mit der Entourage. Die First Lady nervt, Rivalen sägen am Stuhl, und der Buchhalter hat Schulden bei anderen Gangstern. Als Anton und Tyrone zuschlagen, ist der Teufel los.
Zwei Gauner planen den großen Coup und die persönliche Abrechnung, als sie einen Gangsterboss berauben. Englische Gangster suchen das Duell mit amerikanischen in diesem humorvollen B-Movie nach bewährten Mustern.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Keith Parmer
Produzent
- Andy Hall,
- Brian Novak,
- Scott Anastasi,
- Andy Hall,
- Brian Novak
Darsteller
- Lennie James,
- Treva Etienne,
- Gary McDonald,
- Tina Casciani,
- Courtney Hope,
- Daniele Favilli,
- Tish Graves,
- James C. Burns
Drehbuch
- Keith Parmer
Musik
- Tree Adams
Kamera
- Jon Myers
Schnitt
- Martin Bernfeld
Casting
- Hassan Medina