Passion of Mind: Man lebt nur zweimal? Jedenfalls liebt Marie/Marty (Demi Moore) ihre beiden Leben, aber nur eines davon ist wahr. Ist sie eine einsame amerikanische Witwe, die mit ihren zwei Töchtern in der Provence lebt – oder eine raffinierte New Yorker Verlegerin? Unsicher darüber, was Traum und was Wirklichkeit ist, ist sie zwischen zwei Welten und zwischen den zwei Männern hin- und her gerissen, die sie lernen wird zu lieben...
Handlung und Hintergrund
Die junge Marie führt ein Doppelleben. Einerseits lebt sie ein beschauliches Leben mit zwei Töchtern in der Provence. Wenn sie jedoch zu Bett geht, wacht sie als dynamische New Yorker Verlagsagentin Marty wieder auf. Die wiederum verwandelt sich ihrerseits nachts in Marie. Welches Leben ist nun Realität und welches Fiktion? Keine der beiden weiß die Antwort.
Marie/Marty führt ein Doppelleben. Einerseits lebt Marie als zweifache Mutter in Frankreich, andererseits Marty als knallharte Literaturagentin in New York. Der Haken: Wenn eine der beiden abends ins Bett geht, wacht sie am nächsten Morgen als die andere wieder auf. Die Frau(en) ist/sind sich ihrer dualen Existenz bewusst und beginnt/beginnen zu verzweifeln. Was ist Realität, was Fiktion? Die Lage spitzt sich dramatisch zu, als sowohl Marie als auch Marty sich in ihrem jeweiligen Universum verlieben - in einen Schriftsteller bzw. einen Manager…
Was ist real, was Fiktion? Marie/Marty führt ein Doppelleben, in Frankreich als Mutter, in New York als Literaturagentin. Sie sind sich der Existenz „der anderen“ bewusst, doch als sie sich jeweils noch verlieben, spitzt sich die Lage dramatisch zu. Ein Film, der mit Täuschungen spielt und in dessen Zentrum Demi Moore steht.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Alain Berliner
Produzent
- William Kepper,
- Gary Lucchesi,
- Sigurjon Sighvatsson,
- Ted Tannebaum,
- Ronald Bass,
- Tom Rosenberg,
- Carole Scotta
Darsteller
- Demi Moore,
- Stellan Skarsgård,
- William Fichtner,
- Sinéad Cusack,
- Peter Riegert,
- Eloise Eonnet,
- Chaya Cuenot,
- Julianne Nicholson,
- Joss Ackland,
- Gerry Bamman
Drehbuch
- Ronald Bass,
- David Field
Musik
- Randy Edelman
Kamera
- Eduardo Serra
Schnitt
- Anne V. Coates