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Time Out of Mind: Der obdachlose George Hammond (Richard Gere) erwacht in einer Badewanne in einem leeren, baufälligem Apartment und wird prompt vom Gebäudemanager entdeckt und hinausgeworfen. Wieder auf der Straße, hat George kein anderes Ziel, als in den Gassen New Yorks seine nächste Mahlzeit und einen neuen Schlafplatz zu finden. Er schlendert durch die Gegend, fährt mit der U-Bahn und lungert auf Parkbänken herum. Manchmal stellt...

Handlung und Hintergrund

Der obdachlose George hat im Leben schon bessere Zeiten gesehen. Jetzt wandert er scheinbar ziellos durch die Straßenschluchten von New York, interessiert allein an der Besorgung des nächsten Essens, eines Schlafplatzes für die Nacht, und einem Fläschchen Schnappes vielleicht. Von Zeit zu Zeit schaut er bei einem Waschsalon vorbei, in dem er seine entfremdete Tochter entdeckt hat, doch die will nichts vom Pennerpapa wissen. In einem Männerwohnheim lernt er den ebenfalls obdachlosen Dixon kennen. Der eröffnet ihm neue Perspektiven.

Der obdachlose George würde sich gerne mit seiner Tochter versöhnen, doch scheint die Zeit dafür noch nicht reif. Nüchternes, distanziert und fast dokumentarisch wirkendes Großstadtdrama mit einem Richard Gere in Höchstform.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Oren Moverman
Produzent
  • Richard Gere,
  • Lawrence Inglee,
  • Caroline Kaplan,
  • Miranda Bailey
Darsteller
  • Richard Gere,
  • Jena Malone,
  • Ben Vereen,
  • Jeremy Strong,
  • Steve Buscemi,
  • Brian D'Arcy James,
  • Geraldine Hughes,
  • Yul Vazquez,
  • Tonye Patano,
  • Dominic Colon,
  • Colman Domingo,
  • Danielle Brooks,
  • Abigail Savage
Drehbuch
  • Oren Moverman
Kamera
  • Bobby Bukowski
Schnitt
  • Alexander Hall
Casting
  • Jodi Angstreich,
  • Laura Rosenthal
Idee
  • Oren Moverman

Kritikerrezensionen

  • Time Out of Mind: Der obdachlose George Hammond (Richard Gere) erwacht in einer Badewanne in einem leeren, baufälligem Apartment und wird prompt vom Gebäudemanager entdeckt und hinausgeworfen. Wieder auf der Straße, hat George kein anderes Ziel, als in den Gassen New Yorks seine nächste Mahlzeit und einen neuen Schlafplatz zu finden. Er schlendert durch die Gegend, fährt mit der U-Bahn und lungert auf Parkbänken herum. Manchmal stellt er den Versuch an, Kontakt zu seiner entfremdeten Tochter Maggie (Jena Malone) aufzunehmen. Auf der Suche nach einem Schlafplatz schließlich bleibt George keine andere Wahl, und er verbringt einige Nächte im Bellevue, einem der größten Obdachlosenunterkünfte in Manhattan. Hier lernt er auch den Obdachlosen Dixon (Ben Vereen) kennen, der mit seinen endlosen Erzählungen George den Mut gibt, sich seinen Mitmenschen wieder ein Stück zu öffnen.

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