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Tirante el Blanco: Auf einem kulturgeschichtlich bedeutsamen mittelalterlichen Roman, der seinerseits lose die verbürgte Geschichte des Türkenbezwingers Roger de Flor variiert, basiert dieses hübsch ausgestattete Historienabenteuer aus spanischer Manufaktur. In den angemessen brutalen Schlachtenbildern tritt zuweilen ein gewisser Budgetmangel zutage, doch scheinen sich die Macher ohnehin mehr für höfische Ränke, politische Intrigen...

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Handlung und Hintergrund

Im frühen 15. Jahrhundert kommt der bretonische Ritter Tirante mit seinem kampferprobten Söldnerheer nach Konstantinopel, um der dort akut bedrängten Christenheit im Kampf gegen die wieder einmal ihre Fühler nach Norden ausstreckenden Osmanen beizustehen. Tirante versetzt dem Feind eine empfindliche Niederlage und kann danach in Konstantinopel so ziemlich tun und lassen, was er will. Seine Entscheidung, als Adeliger von geringem Stand mit der schönen Tochter des oströmischen Königs anzubandeln, findet nicht überall Beifall.

Im späten Mittelalter befreit der furchtlose Heerführer Tirante Konstantinopel von den Türken und fordert dafür nichts Geringeres als des Königs Töchterlein. Episches spanisches Historiendrama nach einem Romanklassiker.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Vicente Aranda
Produzent
  • Albert Martinez-Martin,
  • Enrique Viciano
Darsteller
  • Casper Zafer,
  • Victoria Abril,
  • Esther Nubiola,
  • Leonor Watling,
  • Ingrid Rubio,
  • Jane Asher,
  • Charlie Cox,
  • Sid Mitchell,
  • Rafael Amargo,
  • Jay Benedict
Drehbuch
  • Vicente Aranda
Musik
  • José Nieto
Kamera
  • José Luis Alcaine
Schnitt
  • Teresa Font
Casting
  • Gillian Hawser

Kritikerrezensionen

  • Auf einem kulturgeschichtlich bedeutsamen mittelalterlichen Roman, der seinerseits lose die verbürgte Geschichte des Türkenbezwingers Roger de Flor variiert, basiert dieses hübsch ausgestattete Historienabenteuer aus spanischer Manufaktur. In den angemessen brutalen Schlachtenbildern tritt zuweilen ein gewisser Budgetmangel zutage, doch scheinen sich die Macher ohnehin mehr für höfische Ränke, politische Intrigen und vor allem die zuweilen recht komischen amourösen Verstrickungen des Helden zu interessieren. Guter Griff für Freunde des Geschichtsfilms.
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