Anzeige
Anzeige
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Titanic
  4. News
  5. „Titanic“: Das alternative Ende, das der Zuschauer im Kino nicht zu Gesicht bekam

„Titanic“: Das alternative Ende, das der Zuschauer im Kino nicht zu Gesicht bekam

„Titanic“: Das alternative Ende, das der Zuschauer im Kino nicht zu Gesicht bekam

Noch heute kann man froh darüber sein, dass sich „Titanic“-Regisseur James Cameron nicht für das alternative Ende, welches ihr euch hier ansehen könnt, entschieden hat.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Mit „Titanic“ schuf James Cameron 1997 einen Meilenstein der Filmgeschichte. Das Drama, welches sich bis heute weltweiter Beliebtheit erfreut, ist nicht ohne Grund der bis heute zweiterfolgreichste Film aller Zeiten. Die Liebesgeschichte von Jack und Rose rührte wohl jeden mindestens einmal zu Tränen. Was die Fans loben: Von Anfang bis Ende präsentiert sich „Titanic“ als stimmiges, abgerundetes Werk.

Damals ließ James Cameron zwei Versionen des Endes drehen und entschied sich schließlich für das stimmungsvollere, welches zeigt, wie die alte Rose heimlich das „Herz des Ozeans“, das sie die ganze Zeit bei sich trug, ins Meer wirft. Zum Glück, denn das alternative Ende hätte so gar nicht gepasst.

Anzeige

Das alternative Ende von „Titanic“ (Video)

Das kleine Drama, das sich in dieser Version des Endes noch kurz aufbaut, passt überhaupt nicht zum runden Ausklang des Films. Im Gegenteil: Es liegt fast etwas manisches im Blick von Brock, als er das Juwel für einen Augenblick in den Händen halten darf. Auch die ermahnende Mimik von Rose vermittelt für kurze Zeit etwas unbehagliches, welches dem Gesamtpaket „Titanic“ nicht gut getan hätte. Oder was meint ihr?

Anzeige