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To Write Love on Her Arms: Seit ihrer frühesten Kindheit liebt Renee Yohe Märchen: Die Vorstellung von Prinzessinnen, Helden und ewigem Glück, von denen sie immer wieder zu träumen beginnt. Auch später, mit 19 Jahren, geht sie noch auf Gedankenreise. Der Schulflur an sich ist schließlich langweilig – warum nicht eine Musicalszene daraus machen, warum nicht alle Schüler tanzen lassen? Die passende Musik hat Renee doch sowieso in den Ohren...

Handlung und Hintergrund

Renee hatte schon als Kind eine andere Wahrnehmung als andere Kinder und definiert sich auch später lieber über ihre geliebte Musik als über Schulnoten. Als Teenager entdeckt sie die Drogen und die damit verbundenen Fluchtmöglichkeiten, später verfällt sie in Psychosen, aus denen sie auch ihre Freunde nicht befreien können. Irgendwann lernt sie David kennen, der auch so seine Erfahrung mit Suchten hat. Er scheint sich aufrichtig für sie zu interessieren, und so lässt sie sich auf eine Therapie ein, die es in sich hat.

Renee droht in Depression und Abhängigkeit zu vergehen. David weiß einen Ausweg, doch Renee muss mitspielen. Kat Dennigs aus „2 Broke Girls“ zeigt, was sie als Schauspielerin drauf hat, in diesem sehenswerten Drama nach Facts.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nathan Frankowski
Produzent
  • Larry Frenzel,
  • Pattie Mallette,
  • Steven Okin,
  • Jayson Stringfellow,
  • Tom Swanson,
  • Kim Dawson,
  • David Blair McKenna,
  • David Nixon
Darsteller
  • Kat Dennings,
  • Chad Michael Murray,
  • Rupert Friend,
  • Mark Saul,
  • Juliana Harkavy,
  • Rus Blackwell,
  • Drayton Ball,
  • Samantha Castro
Drehbuch
  • Kate King Lynch
Musik
  • Robbie Bronnimann,
  • Andy Hunter
Kamera
  • Stephen F. Campbell
Schnitt
  • Nathan Frankowski,
  • Gordon "The Axe" Grinberg
Casting
  • Amy Severson

Kritikerrezensionen

  • To Write Love on Her Arms: Seit ihrer frühesten Kindheit liebt Renee Yohe Märchen: Die Vorstellung von Prinzessinnen, Helden und ewigem Glück, von denen sie immer wieder zu träumen beginnt. Auch später, mit 19 Jahren, geht sie noch auf Gedankenreise. Der Schulflur an sich ist schließlich langweilig – warum nicht eine Musicalszene daraus machen, warum nicht alle Schüler tanzen lassen? Die passende Musik hat Renee doch sowieso in den Ohren. Aber das reale Leben der jungen Frau ist kein fröhliches Musical. Sie hat mit Drogenabhängigkeit, Selbstverletzung und Depression zu kämpfen, Pillen können daran nicht viel ändern. Dann lernt sie David McKenna kennen – der erzählt ihr von einer Einrichtung, in der sie Hilfe bekommen kann…

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