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Tokarev: Hollywoods verdienter A-Listen-Star Nicolas Cage hat dicke Rechnungen zu begleichen und lässt nicht zuletzt deshalb wenig Zeit verstreichen zwischen B-Action-Einsätzen wie diesem, wo der Held von „The Rock“ und „Con Air“ die Unterwelt als rotssehender Vater aufmischt. Das Drehbuch bietet Überraschungen, die Figuren stammen vom Genre-Reißbrett, werden aber bis in Nebenrollen überzeugend verkörpert, Langeweile kommt...

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Handlung und Hintergrund

Einst hat Paul Maguire für ein mächtiges Syndikat gewirkt. Doch diese Zeiten liegen weit zurück, inzwischen gilt er als ehrenwerter Geschäftsmann und streitet nur mehr gewaltlos mit der heftig pubertierenden Tochter. Die Polizei jedoch weiß, welch kriminelle Kraft da unter neuer Identität schlummert und ist daher höchst beunruhigt, als eines Tages aus scheinbar heiterem Himmel Maguires Tochter entführt wird. Als die Fahnder tatsächlich nicht weiterkommen, aktiviert Maguire alte Seilschaften, greift in den Waffenschrank und legt los.

Ein ehemaliger Gangster im bürgerlichen Ruhestand ruft alte Fertigkeiten ab, als seine Tochter entführt wird. Nicolas Cage ist der prominente Star dieses geradlinigen und stimmungsvollen B-Movie-Actionthrillers.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paco Cabezas
Produzent
  • Jim Agnew,
  • Sean Keller,
  • Martin J. Barab,
  • Cam Cannon,
  • Luis de Val,
  • Patricia Eberle,
  • Frederico LaPenda,
  • Mike Nilon,
  • Michael Mendelsohn,
  • Richard Rionda Del Castro
Darsteller
  • Nicolas Cage,
  • Rachel Nichols,
  • Peter Stormare,
  • Danny Glover,
  • Max Ryan,
  • Michael McGrady,
  • Pasha D. Lychnikoff,
  • Aubrey Peeples,
  • Patrice Cols,
  • Max Fowler,
  • Jack Falahee
Drehbuch
  • Jim Agnew,
  • Sean Keller
Musik
  • Laurent Eyquem
Kamera
  • Andrzej Sekula
Schnitt
  • Robert A. Ferretti
Casting
  • Melissa Wulfemeyer-Valenzuela

Kritikerrezensionen

    1. Cage dreht mächtig am Rad, ist also wie immer die halbe Miete. Der Film aber hätte deutlich besser inszeniert sein müssen, um über DVD-Durchschnitt zu kommen.
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    2. Hollywoods verdienter A-Listen-Star Nicolas Cage hat dicke Rechnungen zu begleichen und lässt nicht zuletzt deshalb wenig Zeit verstreichen zwischen B-Action-Einsätzen wie diesem, wo der Held von „The Rock“ und „Con Air“ die Unterwelt als rotssehender Vater aufmischt. Das Drehbuch bietet Überraschungen, die Figuren stammen vom Genre-Reißbrett, werden aber bis in Nebenrollen überzeugend verkörpert, Langeweile kommt nicht auf. Solider Actionnachschub mit Perspektive.
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