„Herr der Ringe“-Fans aufgehorcht. „Tolkien“ beleuchtet die Jugendjahre des Autors und legt viele seiner Inspirationen dar. Eine Entscheidende war Edith Bratt.
Sie galt als seine Muse und war die Vorlage für die Schönheit der Elben: Edith Bratt (Lily Collins) ist die Jugendliebe und spätere Ehefrau von J.R.R. Tolkien (Nicholas Hoult), der mit „Der Herr der Ringe“-Saga eine der bedeutendsten Fantasy-Geschichten unserer Zeit verfasste.
Am 20. Juni 2019 startet das Biopic „Tolkien“ in den deutschen Kinos, das sich mit den Jugendjahren des Autors auseinandersetzt und dabei nimmt die Liebe für Edith Bratt einen besonderen Teil ein. In unserem exklusiven Featurette geben die Hauptdarsteller Nicholas Hoult und Lily Collins Einblicke, wie das Biopic auf die beginnende Romanze der beiden eingeht und welche Bedeutung diese für die späteren Werke hatte.
Exklusives Featurette für „Tolkien“: Die Liebesgeschichte
Über 55 Jahre hält ihre Liebe, ihr gemeinsames Leben ist die Grundlage für eine der romantischsten Geschichten in der „Herr der Ringe“-Folklore: die Elbenprinzessin Lúthien und der Mensch Beren sind Vorfahren von Arwen und Aragorn und markieren das erste Bündnis zwischen einem Sterblichen und einer Unsterblichen Elbin im Ersten Zeitalter von Mittelerde.
Nach den Erfahrungen im ersten Weltkrieg hat Tolkien die Erlebnisse in seinen Werken später verarbeitet. Besonders „Das Simarillon“ ist von dieser historischen Epoche geprägt, wo sich das epische Gedicht über Beren und Lúthien wiederfindet. Ab dem 20. Juni 2019 startet „Tolkien“ in den deutschen Kinos.