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Tomorrow Is Always Too Long: Musikalische Ode an Glasgow - inszeniert von Phil Collins.

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Handlung und Hintergrund

Die Dokumentation des britischen Regisseurs und Künstlers Phil Collins, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Sänger von „Genisis“, ist eine Mischung aus Musical, Animation und Mockumentary. Collins hat eine besondere Beziehung zu seiner Heimatstadt Glasgow, die er nun in seinem neuesten Film verewigt. Dafür hat er so unterschiedliche Bürger wie Schüler, Gefängnisinsassen, Schwangere oder Rentner zu ihren Träumen und Hoffnungen befragt. Neben realen Aufnahmen werden humoristische Fake-Werbespots und fiktive TV-Sendungen inszeniert. Die Dokumentation wird von Musical-Nummern unterbrochen, die von einzelnen Bewohnern Glasgows gesungen werden. Diese Lieder, die von der Singer- und Songwriterin Cate Le Bon komponiert und vom Royal Scottish National Orchestra eingespielt wurden, werden zum emotionalen Herzstück des Films. Das reale Setting wird durch kurze animierte Geschichten von Matthew Robins unterbrochen. Die experimentelle Dokumentation ist der erste Kinofilm des Bildenden Künstlers Phil Collins, der in seinen Arbeiten die Grenzen zwischen Realität und Fantasie durchbricht und das Medium Fernsehen thematisiert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Phil Collins
Produzent
  • Sinisa Mitrovic,
  • Angela Murray
Darsteller
  • Kate Dickie,
  • Mick Harden,
  • Molly Christie,
  • Grace Kabonga,
  • Amber Walker,
  • George Wilson,
  • Alex Large,
  • Liane Sommers,
  • Echo Large,
  • James Martin,
  • Gabriel Quigley
Drehbuch
  • Phil Collins,
  • Ewan Morrison
Musik
  • Cate Le Bon
Kamera
  • Michael McDonough
Schnitt
  • Casey Raymond,
  • Cristóvão A. dos Reis
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