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Tomorrow You're Gone: Einer dieser fantastisch angehauchten Thriller, bei denen man sich eigentlich zu keinem Zeitpunkt sicher sein kann, in wie weit sich das Dargestellte nicht komplett in der Traumwelt der zwar ungemein aktiven, geistig aber auch ziemlich derangierten Hauptfigur abspielt. Wenn einem das egal ist, kann man Spaß haben an einem kryptischen Gangster-Roadmovie mit starker Besetzung, schräger Story und Einflüssen von Quentin...

Handlung und Hintergrund

Charlie kommt aus dem Gefängnis frei. Doch anstatt sich ins Leben stürzen zu dürfen, muss er erst ein Job erledigen für den, der im Gefängnis seine Hand über ihn hielt. Und der „Buddha“ fordert ein Menschenleben - jemand, der ihn mal verraten hat, soll sterben. Charlie erhält eine Waffe, etwas Geld und allerhand Anweisungen. Doch Charlie taugt nicht wirklich zum Mörder. Auf dem Weg zu seinem Zielobjekt jagen ihn die Dämonen der Vergangenheit, doch findet er auch erbauliche Gesellschaft in Gestalt der schönen Drifterin Florence.

Charlie kommt aus dem Knast und soll sofort einen Mord begehen. Kann die Liebe der schönen Florence ihn retten? Gut besetzter, inhaltlich sperriger Roadmovie-Thriller mit streckenweise leicht fantastischem Anstrich.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Jacobson
Produzent
  • Matthew F. Jones,
  • Leonhard Shapiro,
  • Michael Rosenblatt,
  • Larry J. Rattner,
  • Scott Donley,
  • Peter Kaufman,
  • Daniel March,
  • Madeleine Molyneaux
Darsteller
  • Stephen Dorff,
  • Michelle Monaghan,
  • Tara Buck,
  • Willem Dafoe,
  • Robert LaSardo,
  • Kerry Rossall,
  • Adam Jay Epstein,
  • Ryan Ross
Drehbuch
  • Matthew F. Jones
Musik
  • Peter Salett
Kamera
  • Michael Fimognari
Schnitt
  • Stan Salfas
Casting
  • Shannon Makhanian
Buchvorlage
  • Matthew F. Jones

Kritikerrezensionen

  • Einer dieser fantastisch angehauchten Thriller, bei denen man sich eigentlich zu keinem Zeitpunkt sicher sein kann, in wie weit sich das Dargestellte nicht komplett in der Traumwelt der zwar ungemein aktiven, geistig aber auch ziemlich derangierten Hauptfigur abspielt. Wenn einem das egal ist, kann man Spaß haben an einem kryptischen Gangster-Roadmovie mit starker Besetzung, schräger Story und Einflüssen von Quentin Tarantino bis zu David Lynch, bloß ohne deren Kultwert.
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