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Touching Home: Die Zwillingsbrüder Lane (Logan Miller) und Clint Winston (Noah Miller) sind außergewöhnlich gute Baseballspieler und haben beide den festen Willen, als Profis ihr Geld zu verdienen. Allerdings wirft Lane nicht hart genug für die Oberliga und muss zudem sein Stipendium aufgeben, weil seine schulischen Leistungen nicht ausreichend sind. Auch für Clint scheint der große Traum zu platzen, als er vom College geschmissen...

Handlung und Hintergrund

Zwei Zwillingsbrüder, ein Traum, zwei Absagen. Lane wirft nicht hart genug für die Baseball-Liga, ansonsten wäre er schon brauchbar. Und Clint ist schlicht zu arm für das College, wird rausgeworfen, knapp, bevor er ein Stipendium ergattern könnte. Jetzt kehren sie als Gescheiterte zurück ins Heimatkaff, ohne den Traum schon völlig begraben zu haben, und schuften im Tagebau an der Seite ihres Alkoholikervaters, der ihnen im Leben nur Schwierigkeiten breitete. Clint hasst den Alten, Lane tut er leid. Zwist ist vorprogrammiert.

Zwei Brüder aus prekären Verhältnissen träumen von Sportkarrieren und streiten über den Umgang mit dem Pennervater. Um authentische Milieu- und Charakterzeichnung bemühtes Sportler- und Familiendrama nach einer wahren Geschichte.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Logan Miller,
  • Noah Miller
Produzent
  • Jeromy Zajonc
Darsteller
  • Ed Harris,
  • Brad Dourif,
  • Robert Forster,
  • Evan Jones,
  • Brandon Hanson,
  • Ishiah Benben,
  • Lee Meriwether,
  • James Carraway
Drehbuch
  • Logan Miller,
  • Noah Miller
Musik
  • Martin Davich
Kamera
  • Ricardo J. Gale
Schnitt
  • Robert Dalva

Kritikerrezensionen

  • Touching Home: Die Zwillingsbrüder Lane (Logan Miller) und Clint Winston (Noah Miller) sind außergewöhnlich gute Baseballspieler und haben beide den festen Willen, als Profis ihr Geld zu verdienen. Allerdings wirft Lane nicht hart genug für die Oberliga und muss zudem sein Stipendium aufgeben, weil seine schulischen Leistungen nicht ausreichend sind. Auch für Clint scheint der große Traum zu platzen, als er vom College geschmissen wird, noch bevor er sich ein Stipendium ergattern kann, weil er nicht das nötige Geld für das Studium hat. Zu allem Überfluss ist die familiäre Situation äußerst prekär: Vater Charlie (Ed Harris) ist Alkoholiker und verspielt regelmäßig beim Pokern das Ersparte der Familie. Als seine Söhne mit zerplatzten Träumen in ihr Heimatörtchen zurückkehren und dort gemeinsam mit ihm im Tagebau schuften, entwickeln sie vollkommen unterschiedliche Einstellungen zu ihrem Vater.

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