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Tower Block: In einem typischen heruntergekommenen Sozialbau hausen die typischen britischen Kino-Unterklässler und machen sich das angeblich so trostlose Leben gegenseitig noch ein bisschen brutaler und schäbiger, als es ohnehin schon ist, in diesem typisch britischen Low-Budget-Thriller und Hoodie-Horror mit allenfalls noch angedeuteter gesellschaftskritischer Note. Gradliniges Gemetzel ohne Umwege und Schnörkel, atmosphärisch...

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Handlung und Hintergrund

Einst wurde der Hochhausblock im Londoner Osten als soziale Errungenschaft gefeiert, später verkam er zum sozialen Brennpunkt. Nun haben Spekulanten den Laden übernommen und alle Stockwerke bis auf das oberste entmietet. Kurz darauf wird ein Teenager in dem Gebäude erschlagen, niemand will etwas gesehen oder gehört haben. Da taucht wenig später ein geheimnisvoller Scharfschütze auf und beginnt, die Mieter der Reihe nach abzuknallen. An Flucht ist kaum zu denken, denn alle Ausgänge sind mit Fallen vermint.

In einem Mietshaus wird ein Teenager erschlagen. Kurz darauf nimmt ein Scharfschütze die Bewohner aufs Korn. Atmosphärisch dichter, inhaltlich recht vorhersehbarer Low-Budget-Thriller nach typischen englischen Mustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ronnie Thompson,
  • James Nunn
Produzent
  • Suki Dulai,
  • Ken Dulai,
  • Harry Dulai,
  • Suki Dulai,
  • James Harris,
  • Mark Lane
Co-Produzent
  • James Moran
Darsteller
  • Sheridan Smith,
  • Ralph Brown,
  • Russell Tovey,
  • Jack O'Connell,
  • Christopher Fulford,
  • Jill Baker,
  • Nabil Elouahabi,
  • Tony Jayawardena
Drehbuch
  • James Moran
Musik
  • Owen Harris
Kamera
  • Ben Moulden
Schnitt
  • Kate Coggins
Casting
  • Colin Jones,
  • Gail Stevens

Kritikerrezensionen

  • In einem typischen heruntergekommenen Sozialbau hausen die typischen britischen Kino-Unterklässler und machen sich das angeblich so trostlose Leben gegenseitig noch ein bisschen brutaler und schäbiger, als es ohnehin schon ist, in diesem typisch britischen Low-Budget-Thriller und Hoodie-Horror mit allenfalls noch angedeuteter gesellschaftskritischer Note. Gradliniges Gemetzel ohne Umwege und Schnörkel, atmosphärisch dicht angerichtet mit Sinn für Effekte und zynische Situationskomik.
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