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Transmorphers: Die Low-Budget-Filmschmiede The Asylum hat sich darauf spezialisiert, beinahe jeden namhaften Hollywood-Blockbuster binnen kürzester Frist mit einem billigen Klon zu beantworten. Mit diesem Krieg zwischen Menschen und Maschinen wollte The Asylum ursprünglich das „Terminator“-Konzept melken, bevor man anlässlich von „Transformers“ gewisse technische Ähnlichkeiten erkannte und dem Film einen irreführenden neuen, doch...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 2009 sendet die Menschheit mal wieder Signale ins Weltall, um Kontakt zu intelligentem Leben zu knüpfen. Diesmal erhält sie postwendend eine Antwort: Ein Regen von artifiziellen Metallmeteoriten geht auf der Erde nieder, und aus den Meteoriten erheben sich Maschinen, um die Menschheit zu bekämpfen, die Atmosphäre nach ihrem Gutdünken zu ändern und die spärlichen Reste des Homo Sapiens unter die Erde zu treiben. Unter den Erdmenschen aber erhebt sich ein bis gestern tiefgekühlter Erlöser und organisiert den Befreiungsschlag.

Eine Invasion von Roboterkriegern aus dem Weltall treibt die Menschen unter die Erdoberfläche, bis endlich ein Held die Achillesferse der Maschinen entdeckt. Frecher Low-Budget-Actiontrash mit Anleihen bei Hollywoods Hightech-Blockbustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Leigh Scott
Produzent
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Matthew Wolf,
  • Amy Weber,
  • Shaley Scott,
  • Eliza Swenson,
  • Griff Furst,
  • Sarah Hall,
  • Erin Sullivan
Drehbuch
  • Leigh Scott
Musik
  • Victoria Mazze
Kamera
  • Steven Parker
Schnitt
  • Leigh Scott,
  • Kristen Quintrall

Kritikerrezensionen

  • Die Low-Budget-Filmschmiede The Asylum hat sich darauf spezialisiert, beinahe jeden namhaften Hollywood-Blockbuster binnen kürzester Frist mit einem billigen Klon zu beantworten. Mit diesem Krieg zwischen Menschen und Maschinen wollte The Asylum ursprünglich das „Terminator“-Konzept melken, bevor man anlässlich von „Transformers“ gewisse technische Ähnlichkeiten erkannte und dem Film einen irreführenden neuen, doch mutmaßlich zugkräftigen Titel verlieh. Für seine Verhältnisse sauber inszeniert, doch freilich kein Vergleich zu den Vorbildern.
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