Transmorphers: Fall of Man: Aliens lassen irdische Haushaltsgegenstände mutieren und richten sie gegen ihre Schöpfer in diesem farbenfroh in taghelle Außenaufnahmen gegossenen Low-Budget-SF-Abenteuer und überraschend kurzweiligen Instant-Return der Schnellkopieschmiede The Asylum auf die große „Transformers“-Serie. War ursprünglich eine Reaktion auf den zweiten davon, hieß auch mal so („Transmorphers 2“), und wurde jetzt passend zur VÖ des...
Handlung und Hintergrund
In einem amerikanischen Wüstenstädtchen will der Sheriff gerade der Raserin ein Ticket verpassen, als diese beim Telefonieren von ihrem eigenen Handy angefallen wird. Auch anderswo erheben sich Maschinen, mutieren zu Kampfrobotern, und treiben die wenigen Überlebenden in die Defensive. Ein zur Untersuchung eilendes Geheimdienstkommando samt Weißkitteln erreicht nicht mehr als die Landwirte mit ihren Flinten, und schließlich wird auch dem letzten klar, worum es geht: Eine Invasion aus dem All ist in bestem Gange!
Aliens ergreifen Besitz von irdischen Errungenschaften und hetzen sie als Kampfroboter auf die Menschheit. Effektvoller Low-Budget-SF-Trash.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Scott Wheeler
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Bruce Boxleitner,
- Shane Van Dyke,
- Jennifer Rubin,
- Alana Dimaria
Drehbuch
- Shane Van Dyke
Musik
- Chris Ridenhour,
- Chris Cano
Kamera
- Mark Atkins
Schnitt
- Bill Parker