Anzeige
Anzeige

Trespassing: Ein vornehmes Anwesen in New Orleans steht bereits seit den 20er Jahren in dem Ruf, seine Bewohner in den Wahnsinn zu treiben. Der jüngste Fall betraf einen Jungen, der zunächst seinen Hund erwürgte, dann seinen Vater mit einer Heckenschere erstach und schließlich seine Mutter und sich selbst in Brand setzte. Eine Gruppe von Studenten macht sich auf, um dem Mythos des Hauses auf den Grund zu gehen und erweitert ihn...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Fünf Studenten, zwei Damen und drei Herren, nehmen in wissenschaftlichem Auftrag ein ehemals herrschaftliches Anwesen im Hinterland von Louisiana unter die Lupe einer paranormalen Bestandsaufnahme. Seit nämlich vor zirka 200 Jahren eine Baumwollunternehmerin eine private Folterkammer für Farbige in dem Haus unterhielt, wird angeblich ein jeder Bewohner irgendwann von rasender Mordlust ergriffen. Als den Studenten der ganze Wahrheitsgehalt der Legende aufgeht, ist es für Flucht bereits zu spät.

Studenten auf der Suche nach Geistererscheinungen werden von einem verfluchten alten Haus besser bedient, als ihnen lieb ist. Routinierter Low-Budget-Grusel mit darüber hinaus eher bemühten Qualitäten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James Merendino
Produzent
  • Michael Barnes,
  • Randy Winograd,
  • Sam Maydew,
  • Stavros Merjos,
  • Sam Nazarian,
  • Adam Rosenfelt
Darsteller
  • Estella Warren,
  • Ashley Scott,
  • Daniel Gillies,
  • Kurtwood Smith,
  • Clayne Crawford,
  • Maryam D'Abo,
  • Jeff Galpin,
  • Will Rokos
Drehbuch
  • James Merendino
Musik
  • James Merendino,
  • Elmo Weber
Kamera
  • Jordan Allan,
  • Tom Calloway
Schnitt
  • Esther P. Russell
Casting
  • Matthew Lessall

Kritikerrezensionen

  • Trespassing: Ein vornehmes Anwesen in New Orleans steht bereits seit den 20er Jahren in dem Ruf, seine Bewohner in den Wahnsinn zu treiben. Der jüngste Fall betraf einen Jungen, der zunächst seinen Hund erwürgte, dann seinen Vater mit einer Heckenschere erstach und schließlich seine Mutter und sich selbst in Brand setzte. Eine Gruppe von Studenten macht sich auf, um dem Mythos des Hauses auf den Grund zu gehen und erweitert ihn um ein neues, blutiges Kapitel…

    Mehr anzeigen
Anzeige