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Tripping the Rift: The Movie: Computeranimierte kanadische Trickserie, die mit Vorliebe Klischees aus dem Science-Fiction-Film zwischen „Star Wars“ und „Star Trek“ parodiert, sich mit beiden Händen in Genrefundus bedient und dabei auf Liebhaber der Originale, Kinder und den vielzitierten guten Geschmack wenig Rücksicht nimmt. Vulgo: Sex, Gewalt und groteske Ekelsituationen stehen im Vordergrund. Der Spielfilm zur Serie besteht aus Episoden einiger...

Handlung und Hintergrund

Captain Chode und seiner Crew vom Raumschiff Jupiter 42 droht Ungemach. Weil Chode die Tochter von Weltall-Superbösewicht Darph Bobo schwängerte, schickt ihm Mama Bobo per Zeitkapsel den Mörderandroiden Arnie 1000 auf den kurzen Hals. Während Chode und seine Leute die reizende Prinzessin von Slovenien vor einem Staatsstreich retten, mit einem geheimnisvollen Amulett den Schatz der Pyridianer suchen oder Affären mit verzweifelten Vorstadthausfrauen beginnen, rückt ihnen der kompromisslose Killer mit Waffengewalt auf die Pelle.

Ein Team aus ausgewiesenen Verlierern, Rüpeln und Psychopathen meistert in den Weiten des Weltalls Probleme mit fremden und doch zuweilen wohlbekannt wirkenden Zivilisationen. Computeranimierte SF-Satire der roh-respektlosen Art.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bernie Denk

Kritikerrezensionen

  • Computeranimierte kanadische Trickserie, die mit Vorliebe Klischees aus dem Science-Fiction-Film zwischen „Star Wars“ und „Star Trek“ parodiert, sich mit beiden Händen in Genrefundus bedient und dabei auf Liebhaber der Originale, Kinder und den vielzitierten guten Geschmack wenig Rücksicht nimmt. Vulgo: Sex, Gewalt und groteske Ekelsituationen stehen im Vordergrund. Der Spielfilm zur Serie besteht aus Episoden einiger Folgen der (nicht unbedingt besten) dritten Staffel. Guter Griff für Spaßvögel und SF-Kenner.
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