True Love: Kate (Ellen Hollman) und Jack (John Brotherton) sind Ende 20, glücklich, und tragen wie jeder andere auch ihre Geheimnisse mit sich herum. Nach ihrer Hochzeit erwachen sie aus einem tiefen, dunklen Schlaf, jeder allein in einem versiegelten Raum ohne Türen und Fenster. Es gibt lediglich eine Projektionsfläche und einen Monitor mit zwei Tasten: eine für „Ja“, eine für „Nein“. Das Grauen ihrer Situation offenbart...
Handlung und Hintergrund
Kate und Jack Sunderland wollten einander eigentlich gerade das Ja-Wort geben. Nun aber erwachen sie jeder für sich aus tiefer Betäubung in hermetisch abgeriegelten Betonverliesen, wo irgendjemand, ohne sich zu zeigen, doch ausgestattet mit allerhand technischen Sperenzchen, ein perfides Spiel mit ihnen treibt. Unter dem Motto „Liebe ist Wahrheit“ sollen sie Fragen beantworten über den jeweils anderen. Treffen sie dabei nicht ins Schwarze, werden sie bestraft. Und es gibt Filme zu sehen, die den Partner in wenig gutem Licht zeigen.
Zwei Brautleute werden betäubt und in getrennte Zellen verfrachtet. Dort müssen sie spielen, auf Liebe und Tod. Psychoduell im Kerker eines Psychopathen, handwerklich sauber angerichtet aus US-italienischer Koproduktion.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Enrico Clerico Nasino
Produzent
- Giovanni Di Pasquale,
- Iris Ichishita,
- Fabio Guaglione,
- Fausto Brizzi,
- Mario Gianani,
- Peter Safran
Co-Produzent
- Fabio Resinaro
Darsteller
- John Brotherton,
- Ellen Hollman,
- Gabriel Myers,
- Tyrees Allen,
- Clare Carey,
- Jay Harrington,
- Rand Holdren
Drehbuch
- Fabio Guaglione,
- Fabio Resinaro
Musik
- Andrea Bonini
Kamera
- Paolo Bellan
Schnitt
- Fabio Guaglione,
- Tommaso Norfo
Casting
- Fabio Guaglione,
- Fabio Resinaro
Ausstattung
- Fabio Resinaro