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U mong pa meung: Akira Kurosawas Meisterwerk „Rashomon“ lässt schön grüßen (und wird in den Credits auch zurück gegrüßt) in diesem prachtvoll bebilderten und um Tiefgang bemühten Historienabenteuer und Detektivspiel aus Thailand. Hierzulande noch recht unbekannte, in Südostasien gleichwohl schon recht populäre Gesichter lassen sich wenig zuschulden kommen, Kampfszenen sind diesmal vergleichsweise eher dünn gesät, und an das...

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Handlung und Hintergrund

Im Thailand des 16. Jahrhunderts verlässt ein junger buddhistischer Mönch sein Kloster und begibt sich auf die Suche nach seinem Vater. Unterwegs wird er Zeuge, wie dem Räuber Singh Khan der Prozess wegen des Mordes an einem Edelmann gemacht wird. Der bestreitet die Tat keineswegs, doch decken sich viele seiner Aussagen nicht mit dem, was die Frau des Ermordeten als Zeugin zu Protokoll gibt. Und auch die Aussagen eines Holzfällers und eines Bettlers, die zufällig in der Nähe waren, stiften bloß weitere Verwirrung.

Ein junger Mönch wird Zeuge eines Mordprozesses und versucht, die Wahrheit über die Tat heraus zu finden. Aufwendig inszeniertes Historienabenteuer aus Thailand frei nach Akira Kurosawas Klassiker „Rashomon“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • M.L. Pundhevanop Dhewakul
Darsteller
  • Mario Maurer,
  • Petchtai Wongkamlao,
  • Pongpat Wachirabunjong,
  • Ananda Everingham,
  • Dom Hetrakul,
  • Chermarn Laila Boonyasak

Kritikerrezensionen

  • Akira Kurosawas Meisterwerk „Rashomon“ lässt schön grüßen (und wird in den Credits auch zurück gegrüßt) in diesem prachtvoll bebilderten und um Tiefgang bemühten Historienabenteuer und Detektivspiel aus Thailand. Hierzulande noch recht unbekannte, in Südostasien gleichwohl schon recht populäre Gesichter lassen sich wenig zuschulden kommen, Kampfszenen sind diesmal vergleichsweise eher dünn gesät, und an das Original reicht der bunte Kostümreigen kaum heran. Für Asia-Fans ein moderater Tipp.
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