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UFO: Der junge deutsche Filmemacher Daniele Grieco hat in New York Film studiert, zeichnete bereits für „Die Präsenz“ verantwortlich und steigt nun ein weiteres Mal auf den Found-Footage-Zug mit dieser preiswert, aber effektvoll angerichteten B-Horror-Schnitzeljagd im dunklen Tann. Das natürliche, beinahe improvisiert wirkende Spiel der Beteiligten vermittelt authentische Atmosphäre, die Spezialeffekte können sich sehen...

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Handlung und Hintergrund

Fünf Filmstudenten drehen gerade eine Reportage im lokalen Zoo, als plötzlich ein undefinierbares Flugobjekt am Himmel erscheint und die Tiere in helle Panik versetzt. Sie folgen dem Objekt, werden Zeugen, wie es in einem Wald niedergeht, und machen sich auf die Suche nach der Absturzstelle. Tatsächlich werden sie fündig, doch ist es für Filmaufnahmen bereits zu dunkel, und so müssen sie die Nacht im Auto verbringen. Am nächsten Morgen ist einer von ihnen verschwunden. Doch das ist nur der Beginn des Horrors.

Filmstudenten finden ein abgestürztes Flugobjekt, ohne sich ihrer Entdeckung recht freuen zu können. Low-Budget-Grusel im Found-Footage-Format, von deutschen Filmemachern überzeugend vorgetragen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Daniele Grieco
Darsteller
  • Laura Berlin,
  • Olga von Luckwald,
  • Dennis Mojen,
  • Leonard Hohm,
  • Jan Walter

Kritikerrezensionen

  • Der junge deutsche Filmemacher Daniele Grieco hat in New York Film studiert, zeichnete bereits für „Die Präsenz“ verantwortlich und steigt nun ein weiteres Mal auf den Found-Footage-Zug mit dieser preiswert, aber effektvoll angerichteten B-Horror-Schnitzeljagd im dunklen Tann. Das natürliche, beinahe improvisiert wirkende Spiel der Beteiligten vermittelt authentische Atmosphäre, die Spezialeffekte können sich sehen lassen, und für Spannung ist trotz vergleichsweise vorhersehbarer Story gesorgt.
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