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A Clockwork Orange: Stanley Kubricks dunkle Gesellschaftskritik als Special Edition mit vielen neuen Extras: Kubrick machte aus Anthony Burgess' berühmten Roman ein brutales und satirisches Moralstück, in dessen Mittelpunkt Alex steht, der kämpft, raubt, schändet und mordet wie ein gewissenloses Raubtier. Man verhaftet Alex und sperrt ihn ein. Er wird einem grausamen Verfahren unterzogen, das ihn wieder "gesellschaftsfähig" machen soll...

„Uhrwerk Orange“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Im London der Zukunft sorgt der junge Alex mit seiner Gang nachts für Randale. Er landet im Gefängnis und muß als Versuchskaninchen für eine neue, wissenschaftliche Methode herhalten, bei der man ihm im Schockverfahren den Agressionstrieb nimmt. Wieder in Freiheit fällt der jetzt wehrlose Alex einem seiner früheren Opfer in die Hände. Nach einem Selbstmordversuch wird Alex‘ „Heilung“ wieder rückgängig gemacht…

Im London der Zukunft sorgt der junge Alex mit seiner Gang für Randale. Nach seiner Ergreifung muß er als Versuchskaninchen für kriminalistische Heilmethoden herhalten. Wieder in Freiheit fällt der seiner Aggressivität beraubte Alex einem seiner früheren Opfer in die Hände. Alex‘ „Heilung“ wird wieder rückgänging gemacht, und er ist der gleiche Schläger wie zuvor. Meisterregisseur Kubricks zynisch-brillante Zukunftssatire über eine Welt, in der der Mensch restlos manipulierbar geworden ist. Der filmische Geniestreich, der wegen seiner ballettartig ästhetisierten Gewaltszenen schockiert, gilt als Meilenstein der Filmgeschichte.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stanley Kubrick
Darsteller
  • Malcolm McDowell,
  • Michael Bates,
  • Patrick Magee,
  • Paul Farrell,
  • Warren Clarke,
  • John Clive,
  • Adrienne Corri,
  • Carl Duering,
  • Clive Francis,
  • Miriam Karlin,
  • Aubrey Morris,
  • Godfrey Quigley,
  • Sheila Raynor,
  • John Savident,
  • Anthony Sharp,
  • Philip Stone,
  • Margaret Tyzack,
  • David Prowse
Drehbuch
  • Stanley Kubrick
Musik
  • Wendy Carlos,
  • Ludwig van Beethoven,
  • Henry Purcell,
  • Gioacchino Rossini,
  • Edward Elgar,
  • Nikolai Rimsky-Korsakov
Kamera
  • John Alcott
Schnitt
  • Bill Butler
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