Ultra: Aus Italien, dem Ursprungsland der weltweiten Ultra-Bewegung, schuf Ricky Tognazzi ein realistisches Drama dieser oft zu unrecht als Hooligans bezeichneten Gruppierungen. Als Luca, einer der beiden Anführer der AS-Rom-Ultras, endlich aus dem Knast entlassen wird, haben fast alle aus seiner Gang nur auf diesen Tag gewartet. Vereint reisen die Fussballfans zum Auswärtsspiel gegen Juventus. Ausgerüstet mit Fahnen,...
Handlung und Hintergrund
Nach zwei Jahren wird der Fanclub-Anführer Principe aus dem Gefängnis entlassen und beschließt, auf der bevorstehenden Auswärtsfahrt seines Clubs AS Rom nach Turin mit der alten Gang noch einmal richtig zuzuschlagen. Es kommt zu verschiedenen Wiedersehen, die nicht immer nach Principes Vorstellungen verlaufen, und endet in der Katastrophe, als der Hooligan aus privaten Gründen die Nerven verliert und einen eigenen Kameraden tötet.
Nach zwei Jahren wird der Fanclub-Anführer Principe aus dem Gefängnis entlassen und beschließt, auf der bevorstehenden Auswärtsfahrt seines Clubs AS Rom nach Turin mit der alten Gang noch einmal richtig zuzuschlagen. Die Fahrt endet mit einer Katastrophe, als der Hooligan die Nerven verliert und einen Kameraden tötet.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Ricky Tognazzi
Produzent
- Claudio Bonivento
Darsteller
- Claudio Amendola,
- Ricky Memphis,
- Gianmarco Tognazzi,
- Giuppy Izzo
Schnitt
- Carla Simoncelli