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Un zoo la nuit: Interessanter, teilweise absurder kanadischer Film, der eigentlich zwei Geschichten erzählt und zu lange bei der Vater/Sohn-Beziehung verweilt. Eine überlange Milieustudie aus den verwahrlosten Neonzonen der Gestrauchelten, bei der Korruption und Gewalt von der Polizei ausgehen. Die Videopremiere wendet sich vor allem an das anspruchsvollere Publikum. Mittlere, langfristig gute Umsätze.

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Handlung und Hintergrund

20.000 Dollar und einen Behälter Kokain konnte Marcel beiseite schaffen, bevor er für zwei Jahre ins Gefängnis kam. Wieder in Freiheit, setzen ihm die Polizisten Charlie und dessen perverser Partner George zu, die das Geld für sich fordern. Sie benützen Marcels alte Geliebte, die Prostituierte Julie, um ihn zu erpressen, doch mit Hilfe seines amerikanischen Freundes rechnet er mit den Bullen ab. Bevor Marcel im Westen ein neues Leben beginnt, versöhnt er sich endgültig mit seinem sterbenden Vater und erfüllt ihm den Wunsch nach einem gemeinsamen Jagdausflug. Im örtlichen Zoo erlegen sie einen Elefanten.

20.000 Dollar und ein Behälter Kokain konnte Marcel beiseite schaffen, bevor er für zwei Jahre ins Gefängnis kam. Wieder in Freiheit, setzen ihm die Polizisten Charlie und dessen perverser Partner George zu, die das Geld für sich fordern. Sie benützen Marcels alte Geliebte, die Prostituierte Julie, um ihn zu erpressen, doch mit Hilfe seines amerikanischen Freundes rechnet er mit den Bullen ab.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean-Claude Lauzon
Darsteller
  • Roger Le Bel,
  • Gilles Maheux,
  • Lynne Adams

Kritikerrezensionen

  • Interessanter, teilweise absurder kanadischer Film, der eigentlich zwei Geschichten erzählt und zu lange bei der Vater/Sohn-Beziehung verweilt. Eine überlange Milieustudie aus den verwahrlosten Neonzonen der Gestrauchelten, bei der Korruption und Gewalt von der Polizei ausgehen. Die Videopremiere wendet sich vor allem an das anspruchsvollere Publikum. Mittlere, langfristig gute Umsätze.
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