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Handlung und Hintergrund
Jeweils eine Woche lang testen Führungskräfte, wie es ihren Angestellten am untersten Ende der Unternehmenshierarchie so geht. Jeden Tag verlassen die Bosse die Führungsetagen und begeben sich - verkleidet und unter falschem Namen - in verschiedene Positionen an der Basis, wo sie von ihren Mitarbeitern angelernt werden. Das zwangsläufig stets anwesende Kamerateam wird damit erklärt, dass eine TV-Dokumentation über einen Arbeitslosen beim Ausprobieren neuer Jobs gedreht wird.
Staffel für Staffel erscheint das Format „Undercover Boss“ auf RTL. Aber ist das Gezeigte echt oder einfach bloß Fake?
Besetzung und Crew
Produzent
Arne Kreutzfeld
Kritikerrezensionen
Undercover Boss Kritik
Undercover Boss: Real-Life-Doku über Führungskräfte, die inkognito als einfache Angestellte im eigenen Unternehmen arbeiten.
Das Konzept für die Real-Life-Doku stammt aus Großbritannien, wo das Original 2009 beim Sender Channel 4 zu sehen war. Sehr erfolgreich wurde das Format anschließend in den USA übernommen. Dort startete „Undercover Boss“ Anfang 2010 und war mit bis zu 38 Millionen Zuschauern das erfolgreichste neue TV-Format der Saison 2009/10. Klar, dass der deutsche Marktführer RTL an diesem Erfolg teilhaben wollte. Im August 2010 begannen die Dreharbeiten für die deutsche „Undercover Boss“-Version. Die erste Folge lief im April 2011 sehr erfolgreich. Kritiker bemängelten allerdings, die ständig anwesenden Kameras verfälschten die Ergebnisse, zudem sei das Format zu werblich.