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Une Promesse: Schwülstiges Romantikdrama von Patrice Leconte, der zwei sich Liebende versprechen lässt, aufeinander zu warten.

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1912 tritt der junge Friedrich Zeitz nach seinem Studium in die Firma des Industriellen Karl Hoffmeister ein. Hoffmeister ist von seinem neuen Angestellten beeindruckt und macht ihn zu seiner rechten Hand. Friedrich lernt Hoffmeisters Gattin Lotte kennen und verliebt sich in die junge Frau, die seine Gefühle insgeheim erwidert. Obwohl sie sich ihre Liebe nicht offen eingestehen, wird auch Hoffmeister darauf aufmerksam und schickt Friedrich für zwei Jahre nach Mexiko. Vor seiner Abreise versprechen er und Lotte sich, aufeinander zu warten. Doch durch den Ausbruch des Weltkriegs verzögert sich Friedrichs Rückkehr.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Patrice Leconte
Produzent
  • Olivier Delbosc,
  • Marc Missonnier
Darsteller
  • Rebecca Hall,
  • Alan Rickman,
  • Richard Madden,
  • Maggie Steed,
  • Shannon Tarbet,
  • Toby Murray,
  • Jean-Louis Sbille
Drehbuch
  • Patrice Leconte,
  • Jérôme Tonnerre
Musik
  • Gabriel Yared
Kamera
  • Eduardo Serra

Kritikerrezensionen

  • Une Promesse: Schwülstiges Romantikdrama von Patrice Leconte, der zwei sich Liebende versprechen lässt, aufeinander zu warten.

    Misslungenes Romantikdrama des französischen Altregisseurs Patrice Leconte („Ridicule“), der bei seiner englischsprachigen Verfilmung der Novelle „Widerstand der Wirklichkeit“ von Stefan Zweig wenig Ergötzliches zu bieten hat. Neben der kaum originellen Ausgangssituation - junger Angestellter verliebt sich in die junge Frau seines Chefs - lassen auch die gekünstelten Dialoge und die schauspielerischen Leistungen zu wünschen übrig. Allein Alan Rickman („Harry Potter“) lässt in der Rolle des Industriellen mitunter sein Können aufblitzen.
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