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Une vraie jeune fille: Debütfilm von Catherine Breillat nach ihrem Roman Le Soupirail aus dem Jahre 1976, der erst 2000 in die Kinos kam und auch dann noch wegen seiner expliziten Darstellung der aufkeimenden Sexualität der 14jährigen Alice kontrovers aufgenommen wurde. Die 16-Jährige Alice entdeckt mit großem Interesse ihre eigene aufkeimende Sexualität. Schwankend zwischen Lust und Scham, dem Erkunden des eigenen Begehrens und dem...

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Handlung und Hintergrund

In den sechziger Jahren verbringt die junge Alice die Ferien bei ihren Eltern auf dem Land. Um ihr wachsendes sexuelles Verlangen zu stillen, experimentiert sie mit Gegenständen und Flüssigkeiten, während sie sich in Tagträumen verliert. Als Mann, der sie beglücken soll, hat sie sich den gut gebauten Jim ausgeguckt, der in der Sägemühle ihres lüsternen Vaters arbeitet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Catherine Breillat
Produzent
  • Pierre-Richard Muller
Darsteller
  • Charlotte Alexandra,
  • Hiram Keller,
  • Rita Meiden,
  • Bruno Balp,
  • Shirley Stoler,
  • Georges Guéret
Drehbuch
  • Catherine Breillat
Musik
  • Mort Shuman
Kamera
  • Pierre Fattori
Schnitt
  • Annie Charrier

Kritikerrezensionen

  • Une vraie jeune fille: Debütfilm von Catherine Breillat nach ihrem Roman Le Soupirail aus dem Jahre 1976, der erst 2000 in die Kinos kam und auch dann noch wegen seiner expliziten Darstellung der aufkeimenden Sexualität der 14jährigen Alice kontrovers aufgenommen wurde. Die 16-Jährige Alice entdeckt mit großem Interesse ihre eigene aufkeimende Sexualität. Schwankend zwischen Lust und Scham, dem Erkunden des eigenen Begehrens und dem Zurückschrecken davor, verbringt sie die Sommerferien bei ihren Eltern in der Provinz. Hier ist sie wie gefangen zwischen ihrem ordinären Vater und ihrer hysterischen Mutter. In dieser Atmosphäre scheint für Alice alles mit Sexualität zu tun zu haben...

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