Union - Die besten aller Tage: Dokumentation über den Traditionsklub 1. FC Union Berlin und ihren Weg in die Champions League.
Handlung und Hintergrund
Es war ein langer Weg an die Spitze. Doch 2023 qualifizierte sich der Fußball-Traditionsklub 1. FC Union Berlin aus Köpenick erstmals für die Champions League – die Königsklasse der besten Fußballclubs in ganz Europa. Noch 2019 gelang nach Jahren des Kampfs der Aufstieg in die erste Liga. Vier Jahre später, unter Leitung von Trainer Urs Fischer, führten die „Eisernen“ die Bundesliga in der Saison 2022/23 temporär an. Dahinter steckt eine Mannschaftsleistung: Neben den Spielern auf dem Platz und auf der Bank, dem Trainer- und Betreuerstab, Kommunikationsabteilung, Mannschaftsleitung sowie Sicherheitsteam, Marketing und last, but noch least, den Fans selbst, ist diese Leistung zu verdanken.
Doch mit den Erfolgen wächst auch der Druck. Ihr Image als Underdog im Fußball ist langsam passé, der konstante Druck nach sportlichen Höchstleistungen steigt. Bleibt sich das Team auf dem Platz und hinter den Kulissen nach all den Erfolgen treu? Besonders dank der einmaligen und treuen Fangemeinde, gelingt dem Klub Saison um Saison einzigartiges.
Im Trailer zur Dokumentation erhaltet ihr einen ersten Eindruck:
„Union – Die besten aller Tage“ – Hintergründe, Kinostart
In ihrer Dokumentation „Union – Die besten aller Tage“ begleitete Regisseurin Annkathrin Hendel den Fußballclub im Zeitraum von drei Jahren zwischen 2020 bis 2023. Dabei erhielt sie nicht nur einmalige Einblicke in das Stadion an der alten Försterei, sondern sprach auch mit den Vorstandsmitgliedern rund um Dirk Zingler oder die aktuelle Mannschaftsleiterin Susanne Kopplin. Hendel wollte die tägliche Arbeit im Stadion einfangen, die zum Erfolg des Fußballvereins führt. In der Dokumentation wird der Blick auf das Spiel aus der Perspektive der Fans gezeigt, die die Kommentation übernehmen.
Am 4. April 2024 startet „Union – Die besten aller Tage“ in den deutschen Kinos.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Annekatrin Hendel